Ein hochinteressanter Beitrag hier:
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/mente ... rn-l-sst-2" onclick="window.open(this.href);return false;
Diese Graphik sagt alles:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/galler ... Winter.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Starke Meereisreduktion führt zur Ausbildung einer Antizyklone und Nordostwinden über Europa.
Kein (sic!) Widerspruch zur Klimaerwärmung.
Der Grund für den langen Winter in Europa: Klimawandel
http://ooe.orf.at/news/stories/2577945/" onclick="window.open(this.href);return false;
Grrr, immer wieder ärgerlich, wenn Journalisten, die keine Ahnung haben, sich selbst ihren Senf zusammenstricken müssen.
Grrr, immer wieder ärgerlich, wenn Journalisten, die keine Ahnung haben, sich selbst ihren Senf zusammenstricken müssen.
Dieses geschmolzene Wasser im Ozean hebt dort die Temperatur an, damit verdunstet wieder mehr Wasser, steigt in die Atmosphäre auf und lenkt dort den für die Nordhalbkugel wetterbestimmenden Jet Stream in neue Bahnen.
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Hallo!
Ich bin in Bezug auf die Eisbedeckung auch vorsichtig.
Die letzten Jahre waren sehr unterschiedlich und die Eisbedeckung im Herbst (abgesehen von 2012) immer sehr ähnlich.
Im Winter teils auch sehr unterschiedliche Eisverteilung.
Das es Veränderungen durch veränderte Eisverteilung gibt, ist klar, nur wie die genau aussehen kann man im Moment glaub ich noch nicht sagen (das ist aber meine persönliche Meinung).
mfg Gerhard
Ich bin in Bezug auf die Eisbedeckung auch vorsichtig.
Die letzten Jahre waren sehr unterschiedlich und die Eisbedeckung im Herbst (abgesehen von 2012) immer sehr ähnlich.
Im Winter teils auch sehr unterschiedliche Eisverteilung.
Das es Veränderungen durch veränderte Eisverteilung gibt, ist klar, nur wie die genau aussehen kann man im Moment glaub ich noch nicht sagen (das ist aber meine persönliche Meinung).
mfg Gerhard
Der Weg zu den Quellen führt gegen den Strom!
Da gibts eine nette Übersicht über die Eisbedeckung (Messwerte) der Arktis und Antarktis der letzten Jahre.
http://wattsupwiththat.com/reference-pa ... -ice-page/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Standorte (Höhe*): Gleißenfeld (364m), Mödling (220m), Mauerbach (300m)
* = Höhe ü. d.M. meines üblichen Standortes wenn nicht explizit anders angeführt.
* = Höhe ü. d.M. meines üblichen Standortes wenn nicht explizit anders angeführt.
ich weiß nicht Klimawandel hin oder her wenn man sich alles im ganzen ansieht von 1990 bis jetzt dann wird man schnell feststellen das die winter nicht länger und nicht kürzer werden ( und der heurige winter alleine reicht nicht aus um das festzustellen) sondern sich nur verschieben..ergo nichts andres das es in den späten herbst hinein sehr sehr mild ist und dafür im frühjahr hinaus länger schnee liegt...so ist es halt bei uns in der sw-stmk, mein Nachbar führt darüber aufzeichnungen seit dem Jahr 1990 bis heute.
- ThomasPf
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- Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 15:50
- Wohnort: Hart bei Graz/ Ragnitztal
Dass das abschmelzende Arktiseis ein Faktor für das beständige Skandinavienhoch im März war ,sollte nicht bestritten werden. Allerdings greift die Diskussion zu kurz, es als alleinigen Faktor zu sehen. Zu wenig diskutiert wurden mögliche Einflüsse des Golfstroms, generelle Anomalien der Zirkulation, Fernwirkungen der ENSO, etc... . Leider wurde das Thema durch bestimmte Medien sehr einseitig und nicht korrekt behandelt.
Ich finde es es sehr gut, wenn dein Nachbar Aufzeichnungen darüber führt. Allerdings sind diese nicht ausreichend, um im wissenschaftlichen Sinn, seriöse Aussagen zum Klimawandel zu treffen. Man braucht zumindest eine 30-jährige Messperiode, die man mit einer anderen ebenso langen Messreihe vergleicht (z.B.: Periode 1981-2010 verglichen mit 1951-1980). Dann stellt sich die Frage welchen Parameter zieht man heran, um einen sinnvollen Indikator für die Länge eines Winters zu haben (Die Länge eines Winters ist ja für sich nicht messbar). Ist es die Dauer der Winterdecke (längste Schneedecke in einem Winter), die Zeitspanne zwischen dem ersten Schneefall nach den Sommer bis zum letzten Schneefall vor dem Sommer des neuen Jahres, bestimmte Temperaturschwellenwerte, oder sogar phänologische Daten, etc...Patrick89 hat geschrieben:ich weiß nicht Klimawandel hin oder her wenn man sich alles im ganzen ansieht von 1990 bis jetzt dann wird man schnell feststellen das die winter nicht länger und nicht kürzer werden ( und der heurige winter alleine reicht nicht aus um das festzustellen) sondern sich nur verschieben..ergo nichts andres das es in den späten herbst hinein sehr sehr mild ist und dafür im frühjahr hinaus länger schnee liegt...so ist es halt bei uns in der sw-stmk, mein Nachbar führt darüber aufzeichnungen seit dem Jahr 1990 bis heute.
Liebe Grüße,
Thomas.
Hart bei Graz, Ragnitztal 47°4'25''N, 15°31'1''E, 418m ü.NN, bzw.
Graz Innere Stadt 47°04'12''N, 15°26'26''E, 353m ü.NN
Meine Fotoalben
Thomas.
Hart bei Graz, Ragnitztal 47°4'25''N, 15°31'1''E, 418m ü.NN, bzw.
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