2015 wahrscheinl. wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
- SteHo
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Und um das Ganze noch zu untermauern, warum es einen Unterschied macht wenn man sich auf verschiedene Bezugszeiträume bezieht:
Das Klima wird wärmer und dadurch kann es z.B. sein, dass ein Monat, welches im Vergleich zum Klimamittel 1961-1990 um +1 °C zu warm ist, im Vergleich zu 1981-2010 plötzlich um -0,1 °C zu kalt ist. Sieht man anschaulich anhand der Grafik der NOAA.
Das Klima wird wärmer und dadurch kann es z.B. sein, dass ein Monat, welches im Vergleich zum Klimamittel 1961-1990 um +1 °C zu warm ist, im Vergleich zu 1981-2010 plötzlich um -0,1 °C zu kalt ist. Sieht man anschaulich anhand der Grafik der NOAA.
Polar- und Klimaforscher.
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[x] University of Oslo.
[ ] Wilhelmsburg a. d. Traisen
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Habe die Monatstemperaturanomalie-Tabelle für 2014 und 2015 aktualisiert. Alle Werte beziehen sich auf die Station Wien-Hohe Warte und das Mittel 1981-2010 (Quelle der Daten: ZAMG http://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/klim ... rueckblick).
Mit dem September 2015 begann ein neuer "maskierter Kaltmonatsblock" (Kaltmonate im Vergleich zum aktuellen Klimazustand (letzte Jahre)). Damit holt 2014 zunehmend gegenüber 2015 auf. Es bleibt spannend
Mit dem September 2015 begann ein neuer "maskierter Kaltmonatsblock" (Kaltmonate im Vergleich zum aktuellen Klimazustand (letzte Jahre)). Damit holt 2014 zunehmend gegenüber 2015 auf. Es bleibt spannend
- Herfried
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Es ging bei diesem Thread ums Weltklima.
zwar ist es auch in Österreich spannend, der November hat mal wieder dem heurigen Jahr einen Kick gegeben...
...die Vorhersage betrifft aber das Weltklima, ist eine Summe aus den Beobachtungen der letzten Jahre bei neutralen, oder gar La Nina Bedingungen, und des heurigen El Nino, der mittlerweile drauf und dran ist neue Rekorde zu schreiben (Wochenrekord hat er schon, und momentan stehen alle Zeichen auf "steigen".
Das Weltwetter reagiert mittlerweile, und die Temperatur schnalzt, vom ohnehin bereits rekordverdächtigen Niveau weg DEUTLICH nach oben. Mittlerweile müsste schon "the day after tomorrow" passieren, damit dieses Jahr nicht den gerade erst im Vorjahr markierten Rekord bricht. Bei normalen Bedingungen und insbesondere bei weiterer El Nino bedingter Erwärmung wird dieses brechen sehr deutlich von statten gehen. 0,1K Differenz ist möglich, und auf die über ein Jahr gemittelte 2m Temperatur der Erde ist das eine Hausnummer.
PS.: Bei El Nino Ereignissen steigt die Temperatur im Folgejahr erst mal weiter wenn sich die ganze Warmwassermenge vom Äquator her über die Meere verteilt, 2016 wird mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit das 3. Rekordjahr in Folge.
zwar ist es auch in Österreich spannend, der November hat mal wieder dem heurigen Jahr einen Kick gegeben...
...die Vorhersage betrifft aber das Weltklima, ist eine Summe aus den Beobachtungen der letzten Jahre bei neutralen, oder gar La Nina Bedingungen, und des heurigen El Nino, der mittlerweile drauf und dran ist neue Rekorde zu schreiben (Wochenrekord hat er schon, und momentan stehen alle Zeichen auf "steigen".
Das Weltwetter reagiert mittlerweile, und die Temperatur schnalzt, vom ohnehin bereits rekordverdächtigen Niveau weg DEUTLICH nach oben. Mittlerweile müsste schon "the day after tomorrow" passieren, damit dieses Jahr nicht den gerade erst im Vorjahr markierten Rekord bricht. Bei normalen Bedingungen und insbesondere bei weiterer El Nino bedingter Erwärmung wird dieses brechen sehr deutlich von statten gehen. 0,1K Differenz ist möglich, und auf die über ein Jahr gemittelte 2m Temperatur der Erde ist das eine Hausnummer.
PS.: Bei El Nino Ereignissen steigt die Temperatur im Folgejahr erst mal weiter wenn sich die ganze Warmwassermenge vom Äquator her über die Meere verteilt, 2016 wird mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit das 3. Rekordjahr in Folge.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
Gibts zur Erdmitteltemperatur eigentlich irgendwo laufende Hochrechnungen oder wird die immer erst nach Jahresende veröffentlicht? Der durch ENSO gepushte Trend müsste sich ja mittlerweile schon ablesen lassen.
Und, spielen bisher unerklärliche Dinge wie der nun schon seit Monaten "viel zu kalte Nordatlantik" (was ja auch nichts anderes ist als Wärme-Austausch von Tiefenwasser <-> Atmosphäre) eigentlich für die Mitteltemperatur eine Rolle, oder ist der Effekt zu gering?
Und, spielen bisher unerklärliche Dinge wie der nun schon seit Monaten "viel zu kalte Nordatlantik" (was ja auch nichts anderes ist als Wärme-Austausch von Tiefenwasser <-> Atmosphäre) eigentlich für die Mitteltemperatur eine Rolle, oder ist der Effekt zu gering?
Zuletzt geändert von hochalm am Samstag 21. November 2015, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
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Suchst du sowas?
Der Rekord ist sowieso schon eingetütet... November und Dezember müssten weltweit -0,12°C machen.
http://www.ncdc.noaa.gov/cag/time-serie ... dyear=2015
Der Rekord ist sowieso schon eingetütet... November und Dezember müssten weltweit -0,12°C machen.
http://www.ncdc.noaa.gov/cag/time-serie ... dyear=2015
Standort: 4890 Frankenmarkt
thx - the hiatus seems over..
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die Steigung von ca 0.15K/Dekade schaut auch seit 1960 nicht anders aus als seit 1980.. lediglich davor verflacht sie etwas.
man sieht auch gut, dass selbst ein scheinbarer "Hiatus" (Stillstand) einer Dekade gar nichts aussagt, da der Oberflächen-Mittelwert durchaus auch 0.2K/Jahr springen kann (wie zb 1999, nach einem starken ENSO Jahr)
man sieht auch gut, dass selbst ein scheinbarer "Hiatus" (Stillstand) einer Dekade gar nichts aussagt, da der Oberflächen-Mittelwert durchaus auch 0.2K/Jahr springen kann (wie zb 1999, nach einem starken ENSO Jahr)
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interessant auch, dass die Land-Temps doppelt so schnell steigen wie Sea+Land, nämlich mit ca 0.3K/Dekade, oder 1.5K seit 1965
(kann man in der NOAA Maske als Option einstellen, dann sieht man das) - wusste ich zb nicht.
dazu kommt, dass die Erwärmung "im Gebirge" noch wesentlich schneller (?) voranschreitet als am Boden, sagen wir mal 3K in den letzten 50 Jahren in der für das Wetter relevanten Höhe (1500m) - wäre ja ein Erklärungsansatz für mögliche rasche Wettermuster-Veränderungen über die Jahre..
(kann man in der NOAA Maske als Option einstellen, dann sieht man das) - wusste ich zb nicht.
dazu kommt, dass die Erwärmung "im Gebirge" noch wesentlich schneller (?) voranschreitet als am Boden, sagen wir mal 3K in den letzten 50 Jahren in der für das Wetter relevanten Höhe (1500m) - wäre ja ein Erklärungsansatz für mögliche rasche Wettermuster-Veränderungen über die Jahre..
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- Herfried
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jeden Monat auch ein WZ Thread: http://www.wzforum.de/forum2/read.php?6 ... sg-3123398" onclick="window.open(this.href);return false;
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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Die gestern im ORF präsentierte interaktive Karte für Österreich zur Entwicklung des Niederschlags und der Hitzetage laut BOKU Berechnungen.
http://science.orf.at/stories/1764942/
http://science.orf.at/stories/1764942/
- Herfried
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Temperatur ja. Spricht alles dafür.
Niederschläge, abseits von Einzelereignissen nein. Vermutlich wird es (konvektiv) im Schnitt sogar Feuchter. Neben den trockenheißen Sommern gab es seit 1990 auch spektakuläre feucht-heiße, ähnliche Hitzetageszahlen, aber nass und unwetteranfällig, tropisch. Aufgrund des Breitengrades und der Wettermuster spricht viel dafür - mit eben extremen Trockenjahren eingestreut.
Auch diese gibt es ja nun schon, aber ein Dürresommer mit 120 Hitzetagen und 40 Wüstentagen, sowie Spitzenwerten um die 45°C wirkt einfach härter.
Niederschläge, abseits von Einzelereignissen nein. Vermutlich wird es (konvektiv) im Schnitt sogar Feuchter. Neben den trockenheißen Sommern gab es seit 1990 auch spektakuläre feucht-heiße, ähnliche Hitzetageszahlen, aber nass und unwetteranfällig, tropisch. Aufgrund des Breitengrades und der Wettermuster spricht viel dafür - mit eben extremen Trockenjahren eingestreut.
Auch diese gibt es ja nun schon, aber ein Dürresommer mit 120 Hitzetagen und 40 Wüstentagen, sowie Spitzenwerten um die 45°C wirkt einfach härter.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
die Auswirkungen am persischen Golf:
46° bei 50% Feuchtigkeit im Sommer 2015.. Grenze der Verkraftbarkeit
100 Jahre zu früh erreicht, usw
http://derstandard.at/2000026536229/Leb ... schen-Golf" onclick="window.open(this.href);return false;
46° bei 50% Feuchtigkeit im Sommer 2015.. Grenze der Verkraftbarkeit
100 Jahre zu früh erreicht, usw
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Wer schreibt bei der ZAMG bitte die ganzen Berichte und Monatsprognosen? Wusste nicht, dass das Jahr 13 Monate hat. Echt ernüchternd ... was soll man noch glauben.Mit elf zum Teil deutlich überdurchschnittlich warmen und nur zwei leicht zu kühlen Monaten ist 2015 auf dem Weg zu einem der wärmsten Jahre der Mess...
passt irgendwie dazu:
Pasterze bis 2050 verschwunden
http://kaernten.orf.at/news/stories/2746746/" onclick="window.open(this.href);return false;
Pasterze bis 2050 verschwunden
http://kaernten.orf.at/news/stories/2746746/" onclick="window.open(this.href);return false;
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- SteHo
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Sind jetzt keine großen News - wenn man den Eisdckenverlust linear in die Zukunft interpoliert dann kommt das eben raus Wenn sich noch ein paar nichtlineare Effekte einstellen ist man realistisch ws bei 2040-45 dass nur mehr Reste da sind - und das ist nicht mehr sooo weit entfernt. Die Alpengletscher sind bis auf die Regionen oberhalb von 3500m sowieso dem baldigen Untergang geweiht.
Polar- und Klimaforscher.
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[ ] Wilhelmsburg a. d. Traisen
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Nach einem Rekord-Jahresmittel von 12.5° im Jahr 2014 knackt Wien heuer evt sogar den 13er
noch 0.5°+ in einem einzigen Jahr von einem eh-schon-Rekordwert finde ich schon heftig
wobei die 13° auf der Hohen Warte gemessen werden
für Innenstadt fehlen mir die Werte, ist aber geschätzt noch 2° höher
hier die Liste der letzten 20 Jahre
noch 0.5°+ in einem einzigen Jahr von einem eh-schon-Rekordwert finde ich schon heftig
wobei die 13° auf der Hohen Warte gemessen werden
für Innenstadt fehlen mir die Werte, ist aber geschätzt noch 2° höher
hier die Liste der letzten 20 Jahre
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
Die 13 werden sich fix nicht mehr ausgehen, aber 12,6 oder 12,7 scheinen realistisch. Naja, mal sehen - 2016 gibt es eine neue Chance auf den 13er für Wien Hohe Warte. Dass Wien, die wärmste deutschsprachige Stadt ist, ist bekannt, aber sieht man eigentlich irgendwo die Werte von Süd- oder Mittelitalien?
Übersicht kenne ich auch keine. Aber hier >>> http://www.holiday-weather.com/milan/averages/ kann man zb für Mailand das Jahremittel aus den Monatsmittel ausrechen und da komme ich auf 12.1°C.dubstep hat geschrieben:Die 13 werden sich fix nicht mehr ausgehen, aber 12,6 oder 12,7 scheinen realistisch. Naja, mal sehen - 2016 gibt es eine neue Chance auf den 13er für Wien Hohe Warte. Dass Wien, die wärmste deutschsprachige Stadt ist, ist bekannt, aber sieht man eigentlich irgendwo die Werte von Süd- oder Mittelitalien?
für die Frage, ob wir auf das wärmste Jahr zusteuern, ist ja die absolute Temperatur weniger relevant als die Veränderung in den letzten Jahren/Jahrzehnten - und die ist in Wien einfach auffällig
so ist zb in DE die Mitteltemperatur lt wetter.de "zwischen 12,7 Grad im Süden und 14,3 Grad im Westen" - also zt höher als in Wien
wobei (falls die Werte stimmen) das wohl eher auf milde Winter zurückzuführen ist, als auf knallheisse Sommer
so ist zb in DE die Mitteltemperatur lt wetter.de "zwischen 12,7 Grad im Süden und 14,3 Grad im Westen" - also zt höher als in Wien
wobei (falls die Werte stimmen) das wohl eher auf milde Winter zurückzuführen ist, als auf knallheisse Sommer
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Naja - wetter.de als Quelle sagt eh schon alles. Laut Ubimet ist Wien die wärmste deutschsprachige Stadt - siehe auch: http://mobil.derstandard.at/13756263109 ... higen-Raumhochalm hat geschrieben:so ist zb in DE die Mitteltemperatur lt wetter.de "zwischen 12,7 Grad im Süden und 14,3 Grad im Westen" - also zt höher als in Wien
wobei (falls die Werte stimmen) das wohl eher auf milde Winter zurückzuführen ist, als auf knallheisse Sommer
Der Standard schreibt aber in ebendiesem Artikel auch:dubstep hat geschrieben:Laut Ubimet ist Wien die wärmste deutschsprachige Stadt - siehe auch: http://mobil.derstandard.at/13756263109 ... higen-Raum
Mit diesem Wert sichert sich die Bundeshauptstadt den Titel "wärmste Stadt im deutschsprachigen Raum". Das gilt allerdings nur für den Sommer.
es ging aber um den Durchschnittswert über das Jahr.
Und da scheint es "wärmere" Städte zu geben, weil Wien - zumindest bisher, im Winter - durch die weit östliche Lage starken kontinentalen Einfluss und somit tiefe Temps hat/hatte.
(damit will ich nicht sagen dass wetter.de eine seriöse Quelle ist).
This is not “the new normal”. The climate crisis will continue to escalate and get worse as long as we stick our heads in the sand and prioritise profit and greed over people and planet
Wien ist wohl auch jene deutssprachige Stadt, die das kontinentalste Klima hat.
Im Sommer heiß, im Winter kalt und daraus ergibt sich bei Wien eben knapp ein Überschuss bei der Hitze.
Graz ist im Jahresschnitt 0,4 Grad kühler als Wien, was aber schon auf den mediterranen Einfluss zurückzuführen ist. Im Winter ist Graz vermutlich die wärmste österreichische Stadt, aber im Sommer selten die heißeste.
Im Sommer heiß, im Winter kalt und daraus ergibt sich bei Wien eben knapp ein Überschuss bei der Hitze.
Graz ist im Jahresschnitt 0,4 Grad kühler als Wien, was aber schon auf den mediterranen Einfluss zurückzuführen ist. Im Winter ist Graz vermutlich die wärmste österreichische Stadt, aber im Sommer selten die heißeste.
Neudorf/Passail 810m (Bez. Weiz), Grazer Bergland