28.07.2012 / SCHADEN durch Sturm, Starkregen (Gewitter) / ST, NÖ / NÖ Alpenvorland, Joglland

[Feli]

Es habe keine Hinweise gegeben, dass Gefahr von dem Baum ausgehen könnte. Auf dem Pöchlarner Schlosspark liege eine Naturdenkmalerklärung. Das heiße auch, dass die Stadtgemeinde als Grundeigentümer mit der Bezirkshauptmannschaft als Naturschutzbehörde zusammenarbeite. Haselsteiner: „Es ist in der Vergangenheit regelmäßig passiert, dass Bäume wegen einer möglichen Gefährdung entfernt wurden.“

quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2543570/" onclick="window.open(this.href);return false;

ich lass das jetzt einfach mal so unkommentiert stehen...
der text ist ausgemachter unüberlegter schwachsinn.

nur so viel - seit wann schützt eine naturdenkmalerklärung vor sturmschäden?

[nadjap]

Es habe keine Hinweise gegeben, dass Gefahr von dem Baum ausgehen könnte. Auf dem Pöchlarner Schlosspark liege eine Naturdenkmalerklärung. Das heiße auch, dass die Stadtgemeinde als Grundeigentümer mit der Bezirkshauptmannschaft als Naturschutzbehörde zusammenarbeite. Haselsteiner: „Es ist in der Vergangenheit regelmäßig passiert, dass Bäume wegen einer möglichen Gefährdung entfernt wurden.“

quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2543570/" onclick="window.open(this.href);return false;

ich lass das jetzt einfach mal so unkommentiert stehen...
der text ist ausgemachter unüberlegter schwachsinn.

nur so viel - seit wann schützt eine naturdenkmalerklärung vor sturmschäden?

Genau das habe ich gemeint mit vorauseilender Rechtfertigung, dass der Baum eh in gutem Zustand war - klingt aber eher nach schlechtem Gewissen wenn man mich fragt.
Wie oben geschrieben kann das durchaus zu Verurteilungen führen, siehe St. Pölten vor einigen Jahren.

[nadjap]

Weissenkirchen in der Wachau:

http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=41086&menu=4

[rk0501]

Hi Leute!
Lese schon seit Jahren in diesem Forum mit und bin absolut begeistert!

Dieser Thread hat mich jetzt doch bewogen, aktiv zu werden.

Ich selbst begleite seit meinem 16. Lebensjahr immer wieder 2 Wochen im Sommer Zeltlager in- und außerhalb Österreichs und habe seit ich dieses Forum kenne, immer wieder auf die Wetterwarnungen geachtet.
Heuer ging das leider nicht wirklich, da es auf unserm Lagerplatz absolut keinen Handyempfang gab. Und es hat uns 2x ordentlich erwischt, wobei uns (vielleicht auch aufgrund unserer Erfahrung) nichts passiert ist. Laut Einheimischen waren es mal 100l/Std.
Was ich ob des tragischen Ereignisses in den Raum stellen möchte: wie schützt man sich bei solch einem Ereignis, wenn keine "feste" Unterkunft in kürzester Zeit erreichbar ist? Kann es nicht sein (da sind die Statistiker unter euch gefragt), das solche Extrem-Wetterereignisse immer mehr werden? (Nach meinem subjektiven Empfinden JA)
Ist dann nicht jedes Zeltlager, welches ich ohne fester Unterkunft veranstalte, unverantwortlich?

Mich würde eure Meinung interessieren.

lg
Reini

[rudolf]

hallo reini willkommen bei unserem forum,

zeltlager unmittelbar neben bäumen und wäldern sollte man meiden. auch mulden wegen überflutungsgefahr.

ob sich die extremereignisse in zukunft wiederholen werden, kann man seriöserweise nicht sagen.

lg rudi

[WSGF]

ein meteorologischer Rückblick zum Samstag:

http://at.wetter.tv/de/wetterblog/2012/ ... linien-376" onclick="window.open(this.href);return false;

sehr interessant und informativ, danke