18.08.2017 Sturmschäden OOE
Verfasst: Samstag 19. August 2017, 09:41
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Großeinsatz für Rettungskräfte
Ein Sturm hat in der Nacht auf Samstag im oberösterreichischen Innviertel ein Festzelt einstürzen lassen. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, bis zu 50 weitere wurden verletzt.
Zu dem Unglück kam es in der Ortschaft Frauschereck in der Gemeinde St. Johann am Walde im Bezirk Braunau am Inn. Mindestens 40 Personen seien mittelschwer und leicht verletzt worden, hieß es Samstagfrüh in einer ersten Bilanz der Einsatzkräfte. Zehn Besucher des Fests hätten schwere Verletzungen erlitten.
Mindestens 700 Menschen im Zelt
Gegen 22.30 Uhr habe eine Sturmböe das Zelt erfasst, in dem gerade ein Feuerwehrfest stattfand, berichteten Augenzeugen. Zum Unglückszeitpunkt sollen sich mindestens 700 Personen darin aufgehalten haben. Die Windgeschwindigkeit betrug am Unglücksort 126 Kilometer pro Stunde.
Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ („OÖN“) berichteten von bis zu 1.000 Besuchern beim Frauscherecker Zeltfest. Durch den Sturm seien Aluminiumstreben gebrochen, und die Zeltkonstruktion sei in sich zusammengestürzt - mehr dazu in ooe.ORF.at.
Bei den beiden Todesopfern handelt es sich um einen 28-jährigen Mann und eine 19-jährige Frau. Die Verletzten wurden von den Einsatzkräften auf unterschiedliche Krankenhäuser aufgeteilt. Die Rettung war mit rund 150 Mitarbeitern im Einsatz, hieß es. Den Weg der Einsatzkräfte blockierten umgestürzte Bäume.
Der Sturm führte in Oberösterreich auch zu großflächigen Unterbrechungen in der Energieversorgung. Laut Energie AG waren am Freitag zwischendurch 150.000 Haushalte ohne Strom - mehr dazu in ooe.ORF.at.
Stromausfälle auch in Salzburg
Schäden richtete der Sturm in den Nacht auch in anderen Teilen Österreichs an. In Salzburg etwa wurden die Einsatzkräfte mehrfach alarmiert, nachdem Bäume umgestürzt und Stromleitungen gekappt worden waren. Allein in der Stadt Salzburg waren 150 Feuerwehrleute im Einsatz. Es kam zu mehreren Stromausfällen, Personen wurden durch umherfliegende Gegenstände verletzt - mehr dazu in salzburg.ORF.at.
Großeinsatz für Rettungskräfte
Ein Sturm hat in der Nacht auf Samstag im oberösterreichischen Innviertel ein Festzelt einstürzen lassen. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, bis zu 50 weitere wurden verletzt.
Zu dem Unglück kam es in der Ortschaft Frauschereck in der Gemeinde St. Johann am Walde im Bezirk Braunau am Inn. Mindestens 40 Personen seien mittelschwer und leicht verletzt worden, hieß es Samstagfrüh in einer ersten Bilanz der Einsatzkräfte. Zehn Besucher des Fests hätten schwere Verletzungen erlitten.
Mindestens 700 Menschen im Zelt
Gegen 22.30 Uhr habe eine Sturmböe das Zelt erfasst, in dem gerade ein Feuerwehrfest stattfand, berichteten Augenzeugen. Zum Unglückszeitpunkt sollen sich mindestens 700 Personen darin aufgehalten haben. Die Windgeschwindigkeit betrug am Unglücksort 126 Kilometer pro Stunde.
Die „Oberösterreichischen Nachrichten“ („OÖN“) berichteten von bis zu 1.000 Besuchern beim Frauscherecker Zeltfest. Durch den Sturm seien Aluminiumstreben gebrochen, und die Zeltkonstruktion sei in sich zusammengestürzt - mehr dazu in ooe.ORF.at.
Bei den beiden Todesopfern handelt es sich um einen 28-jährigen Mann und eine 19-jährige Frau. Die Verletzten wurden von den Einsatzkräften auf unterschiedliche Krankenhäuser aufgeteilt. Die Rettung war mit rund 150 Mitarbeitern im Einsatz, hieß es. Den Weg der Einsatzkräfte blockierten umgestürzte Bäume.
Der Sturm führte in Oberösterreich auch zu großflächigen Unterbrechungen in der Energieversorgung. Laut Energie AG waren am Freitag zwischendurch 150.000 Haushalte ohne Strom - mehr dazu in ooe.ORF.at.
Stromausfälle auch in Salzburg
Schäden richtete der Sturm in den Nacht auch in anderen Teilen Österreichs an. In Salzburg etwa wurden die Einsatzkräfte mehrfach alarmiert, nachdem Bäume umgestürzt und Stromleitungen gekappt worden waren. Allein in der Stadt Salzburg waren 150 Feuerwehrleute im Einsatz. Es kam zu mehreren Stromausfällen, Personen wurden durch umherfliegende Gegenstände verletzt - mehr dazu in salzburg.ORF.at.