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Unterschätzte kleinräumige Extremwetterereignisse

Verfasst: Freitag 24. August 2018, 18:58
von ThomasPf
Die Ereignisse werden durch Modelle und Prognosen oft unterschätzt. Dies wiederum ist das Resultat eines oft zu grobmaschigen Messnetzes, so die Erkenntnisse der Forschergruppe der Universität Graz, welche dieses Phänomen mit Hilfe des "WegenerNet" in der Südoststeiermark erforschen. Der Artikel im ORF Steiermark ist hier verfügbar: https://steiermark.orf.at/news/stories/2931928/

Re: Unterschätzte kleinräumige Extremwetterereignisse

Verfasst: Freitag 24. August 2018, 20:33
von Matthias
...Paradebeispiel gerade die Einsätze im Bezirk Tulln und St. Pölten - genau in "dem Eck", in dem die Einsäze sind gibt es keine ZAMG-Station... fallendaher durchs Raster.

Würde mir wünschen, dass ALLE Stationen (ZAMG, Ubimet, Private,...) in ein großes Netzwerk kommen und viele, viele mehr gebaut werden.
Wie z.B. Robert mit seinem Projekt "Wetter Hausruckviertel", das ja 50+ Stationen gebaut hat.

Das Wegener-Netz Projekt wäre halt das Nonplusultra - aber halt nicht bezahlbar.

Da würde es schon reichen, wenn an neuralgischen Punkten - wie z.B. sensibler einzugsgebiete usw. ein dichteres Stationsnetz GÄBE.
...allerdings ein Wunschdenken...

Re: Unterschätzte kleinräumige Extremwetterereignisse

Verfasst: Sonntag 26. August 2018, 21:36
von Exilfranke