Private Wetterstation Scheffau am Tennengebirge
516m ü NN – N 47°35’30.8‘‘ – O 13°11’54.2‘‘
Newsletter 01/2010 – Juni - auch unter http://www.nist.jimdo.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Herzlich willkommen zum ersten Newsletter der privaten Wetterstation Scheffau am Tennengebirge. Seit 01. Juni 2010 ist die Wetterstation nun teilweise im Betrieb. Teilweise deswegen, da der Windmesser erst etwas später montiert wurde.
Der Juni 2010 in Scheffau - TemperaturDer Juni ist nun der erste Monat, der vollständig als Datenmaterial vorhanden ist (bis auf ein paar Winddaten).
Unser erster Monat in Scheffau zeigt sich allerdings anfangs alles andere als frühlingshaft oder gar sommerlich. Eher im Gegenteil. Eine stramme Nordströmung brachte uns kalte und feuchte Luft und ließ das Wetter eher herbstlich wirken. Temperaturen unter 10°C auch tagsüber waren in den ersten Tagen unser Los. Die kälteste Temperatur des ganzen Monats stammt vom 01. Juni. Nur +5,7°C hatte es in der Nacht vom 31.5. auf den 01.06. und zwar um 0:19 Uhr und das bei starkem Regen. Gleichzeitig lag die Schneefallgrenze in diesen Tagen unter 1000m. Sehen konnte man vom Schnee allerdings nichts, da die Wolken bis auf rund 800m runter die Sicht nach oben versperrten. Gleichzeitig war der 01.06. auch der kälteste Tag generell im Juni. Mit einer Höchsttemperatur von nur +10,4°C und einer Durchschnittstemperatur von +8,2°C hat sich dieser Tag nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn man bedenkt, dass die Durchschnittstemperatur im Juni normalerweise über +15°C liegt.
Die nächsten zwei Tage mussten wir noch durchstehen, bis die Luft sich wieder abtrocknete und es etwas wärmer wurde. Schon am ersten Wochenende im Juni konnten wir unsere großen Balkone genießen. Bereits am Freitag, den 04.06. stieg die Temperatur bis auf +21,8°C bei Sonnenschein.
Die 2. Juniwoche sollte ganz krass im Gegensatz zur ersten Juniwoche sein. Eine Südströmung brachte uns starken Föhn. Die Temperaturen stiegen von Tag zu Tag. Gab es anfangs dieser Woche Temperaturen von knapp über 20°C (Montag, 07.06.: Tmax: 22,5°C), so stieg die Nachmittagstemperatur am Dienstag, 08.06. bereits auf +29,0°C und erreichte am Donnerstag, 10.06. mit +36,1°C die Höchstmarke des Monats. Zustande kam diese hohe Temperatur einmal durch den starken Föhn, der in dieser Woche blies, zum anderen natürlich durch unsere besondere Lage an einem Südhang. Allerdings war es auch an anderen Orten an diesem Tag sehr heiß. In Golling wurden +34,0°C gemessen und in Bad Goisern sogar +35,1°C.
Am darauf folgenden Sonntag hatte der Sommer aber wieder ein jähes Ende. Mit Durchzug einer Kaltfront kühlte es drastisch ab und läutete wieder eine regnerische Woche ein. Am Sonntag, 13.6. hatte es nur mehr +19,0°C am Nachmittag.
Die ganze darauffolgende Woche lag im Temperaturbereich von +10 und +20°C am Nachmittag und zwischen +8 und +12°C in der Nacht.
Erst am Freitag, den 25.6. erholte sich das Wetter wieder und durch Hochdruckeinfluss kam der Sommer zurück, der uns bis zum Monatsende begleiten sollte.
Der Juni in Scheffau – Niederschlag
Bereits in den ersten Tagen regnete es viel und lange. Durch die angesprochene Nordströmung stauten sich die Wolken am Tennengebirge und brachten uns in den ersten sechs Tagen im Juni bereits 166 Liter Regen pro Quadratmeter, was normalerweise fast 100% des gesamten Juniniederschlags darstellt. Zu bemerken war diese große Niederschlagsmenge daran, dass die Lammer über die Ufer trat und Wiesen und den Radweg überschwemmte. Der Wasserstand der Lammer erreichte ca. 3,5m. Normal wäre nur ca. 1m.
Am 02.06. regnete es innerhalb eines Tages sogar 63,9 Liter, was normalerweise nur einmal im Jahr vorkommt. Das wäre nicht so besonders, aber die Tage rundherum brachten ebenfalls große Niederschlagssummen: am 01.06. fielen 26,8 Liter und am 03.06. fielen 32,3 Liter.
Dann war erst mal Schluss mit Regen und die Lammer konnte sich erholen und fiel fast auf Niedrigwasser zurück.
Erst mit dem nächsten Wetterumschwung in der 3. Juniwoche wurde es wieder richtig feucht. Von 12.06 bis 20.06. fielen erneut rund 115 Liter vom Himmel, wobei der 13.06. mit 39,8 Liter der regenreichste Tag war.
Bis zum Monatsende summierte sich der Niederschlag dann auf 252,1 Liter pro Quadratmeter, was etwa um 48% mehr war, als im langjährigen Schnitt im Vergleich zu den Daten aus Hallein.
Der Juni in Scheffau – Übersicht
Tmittel: +16,27°C
Tmax: +36,1°C am 10.06. um 16:00
Tmin: +5,7°C am 01.06. um 0:19
LFmittel: 76%
LFmax: 95% am 03.06. um 8:59
LFmin:22% am 09.06. um 16:20
LDmittel: 1014,6hPa
LDmax: 1024,6hPa am 03.06. um 15:29
LDmin: 1005,0hPa am 09.06. um 18:20
Windmittel: 1,5km/h
Böemax: 28,6km/h am 12.06. um 15:35
Niederschlag: 252,1mm
Max./24h: 63,9mm am 02.06.
Regentage: 15
Sommertage (T>25°C): 9
Heiße Tage (T>30°C): 2
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Juni 2010 leicht zu warm und einiges zu nass ausgefallen ist. Dass der Juni zu warm war, möchte man fast nicht glauben, doch wir haben uns an die schönen heißen Junis gewöhnt. Normalerweise ist der Juni noch ein Frühlingsmonat, in dem die kalten Luftmassen aus dem Norden mit den Warmen aus dem Süden kämpfen. Diesmal waren die warmen Luftmassen, sobald sie die Oberhand gewonnen hatten, einfach sehr warm, was man an der hohen Maximumtemperatur sehen kann.
Im nächsten Newsletter möchte ich etwas auf die Windverhältnisse in unserer Siedlung eingehen. Es zeigt sich nun nach einem Monat, dass die Windverhältnisse sehr interessant sind. Dazu aber in einem Monat mehr.
Juni 2010
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Hohenau an der March
Juni 2010:
Monatsmitteltemperatur: 17,9°C
Minimumtemperatur: 8,1°C – 05.06.2010
Maximaltemperatur: 32,9°C – 11,06.2010
Regentage: 9
Gewittertage: 4
Sommertage >25°C : 14
Hitzetage >30°C : 5
Sonnenstunden: 243,9 Stunden
Höchste Niederschlagsmenge 24 Stunden: 24mm – 16.06.2010
Niederschlagsmenge Juni: 87mm
Jahresniederschlag: 387mm
Juni 2010:
Monatsmitteltemperatur: 17,9°C
Minimumtemperatur: 8,1°C – 05.06.2010
Maximaltemperatur: 32,9°C – 11,06.2010
Regentage: 9
Gewittertage: 4
Sommertage >25°C : 14
Hitzetage >30°C : 5
Sonnenstunden: 243,9 Stunden
Höchste Niederschlagsmenge 24 Stunden: 24mm – 16.06.2010
Niederschlagsmenge Juni: 87mm
Jahresniederschlag: 387mm
Wien 1020
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http://wetter-hausruckviertel.at/scharn ... rsicht.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
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HINTERSEE / 771 m / Salzburger Flachgau
Statistik Juni
Nasskalter Sommerstart
+ 33,5 l/m² Niederschlag
+ 87 l/m² an einem Tag
+ 13,3°C mittlere Temperatur
+ 7 Gewitter
Der verbreitete Unmut über die patschnassen ersten Junitage endete schließlich in wohlig-warme Zufriedenheit am Ende des Monats. Dazwischen bekamen wir kalte und warme Luftmassen regelrecht in Schüben zu spüren.
Zum Start des ersten Sommermonats dominierte tiefer Luftdruck über Osteuropa, der in einer breiten Nordströmung kalte Luft nach Österreich führte. In Verbindung mit der vom Tief ebenfalls angezapften feuchten Mittelmeerluft gab es an den ersten Junitagen kräftige Stauniederschläge in Hintersee. Daraus entstand die erste mittlere Hochwasserlage in diesem Jahr.
Danach drehten sich die Verhältnisse in der Großwetterlage um und ein Tiefdruckkomplex über Westeuropa schickte in Verbund mit hohem Druck über Osteuropa heiße Afrikaluft in den Alpenraum. Die vorherrschende Südströmung konnte allerdings keine typische Föhnlage hier in Gang setzten, wodurch es im Vergleich zu anderen Regionen eher "kühl" blieb.
Eingeläutet von zahlreichen Gewittern gestaltete sich das zweite Junidrittel wieder wechselhaft und kühl. Zum Ende dieser Periode fielen auf den Gipfeln der Osterhorngruppe nochmals Schneeflocken bis auf rund 1.500 m herab.
Der Juni endete schließlich mit angenehm warmen und sonnigen Wetter einer breiten Hochdrucklage, die es sich mittlerweile über dem Kontinent gemütlich gemacht hatte.
Trotzdem fiel der Juni 2010 unterm Strich in Hintersee zu kalt aus. Mit einer mittleren Temperatur von 13,3°C beendeten wir das Monat im Gegensatz zum Rest von Österreich mit 1°C im Minus zum Schnitt der letzten Jahre. Noch kühler war es 2009 (11,8°C) und 2001 (11,9°C).
Die Extremwerte erreichten wir alle bereits in der ersten Junidekade. Am kältesten war es am 1. Juni mit 5,5°C. Hier schneite es sogar noch auf den Bergen bis in mittlere Höhen. Nur neun Tage später konnten wir bereits den Höchstwert messen: Mit leichten Föhn kletterte am 10. Juni das Thermometer auf 29,8°C.
Solch recht warme Tage blieben in diesem Monat aber eher die Ausnahme. Das Quecksilber verweilte sogar öfter unter der 10-Grad-Marke (5 mal, kalte Tage), als über die 25-Grad-Hürde zu springen (4 mal, Sommertage).
Nur fühlte sich die Luft durch die Schwüle oft wärmer an, als sie war. Das begünstigte phasenweise auch die Gewittertätigkeit. Mit insgesamt 7 Gewittern blieb der Juni für einen Sommermonat aber eher bescheiden. Unwettercharakter hatte eine breite Gewitterfront, die uns am 12. Juni überquerte und mit Starkregen binnen 15 Minuten rund 17 l/m² brachte. Am darauf folgenden Tag tummelten sich gleich 5 Gewitterzellen rund um unser Gemeindegebiet.
In Summe machten die Gewitter aber keinen großen Anteil am gefallenen Regen aus. Nehmen wir der ersten Tage des Junis mal aus, war er beweiten nicht verregnet. Nur zählen halt alle Tage und so schließen wir den sechsten Monat im Jahr mit einer Niederschlagsmenge von 333,5 l/m². Das bedeutet zum langjährigen Schnitt ein Plus von 46 % und im Österreichvergleich mit den offiziellen Stationen der ZAMG den ersten Platz vor Bregenz mit 307 l/m².
Mehr als die Hälfte des Regens (193,5 l/m²) fiel bereits an den ersten drei Tagen. So wurde auch der 2. Juni mit 87 l/m² der nasseste Tag in diesem Monat und der zweinasseste Junitag überhaupt.
Der Juni 2010 steht auch beim Blick auf die vergangenen Junis äußerst nass da. Noch mehr Niederschlag in diesem Monat gab es nur 2001 (347,5 l/m²) und - man wird sich erinnern - im letzten Jahr (378 l/m²). Generell war der zu Ende gegangene Juni einer der nassesten Monate in der Messhistorie der Wetterstation Hintersee (seit Sep. 1996). Hier belegt er immerhin den 14. Platz. Höhere Monatssummen gab es zuletzt neben dem angesprochenen Juni 2009 im September 2007.
Mit Juni-Ende liegt nun auch bereits die erste Hälfte des Jahres 2010 hinter uns und der erste Tausender in Sachen Niederschlag ist geschafft. Bisher fielen in den vergangenen sechs Monaten 1.054,5 l/m².
Der erste Sommermonat präsentierte sich also zu kühl mit teilweise recht nassen Phasen. Nach dem fast sonnenlosen Mai trumpfte der Juni mit einigen Sommerperioden auf und schaltete vielleicht etwas zu schnell zwischen Spätherbst mit Schnee auf den Bergen und hochsommerlicher Hitze hin und her.
Statistik Juni
Nasskalter Sommerstart
+ 33,5 l/m² Niederschlag
+ 87 l/m² an einem Tag
+ 13,3°C mittlere Temperatur
+ 7 Gewitter
Der verbreitete Unmut über die patschnassen ersten Junitage endete schließlich in wohlig-warme Zufriedenheit am Ende des Monats. Dazwischen bekamen wir kalte und warme Luftmassen regelrecht in Schüben zu spüren.
Zum Start des ersten Sommermonats dominierte tiefer Luftdruck über Osteuropa, der in einer breiten Nordströmung kalte Luft nach Österreich führte. In Verbindung mit der vom Tief ebenfalls angezapften feuchten Mittelmeerluft gab es an den ersten Junitagen kräftige Stauniederschläge in Hintersee. Daraus entstand die erste mittlere Hochwasserlage in diesem Jahr.
Danach drehten sich die Verhältnisse in der Großwetterlage um und ein Tiefdruckkomplex über Westeuropa schickte in Verbund mit hohem Druck über Osteuropa heiße Afrikaluft in den Alpenraum. Die vorherrschende Südströmung konnte allerdings keine typische Föhnlage hier in Gang setzten, wodurch es im Vergleich zu anderen Regionen eher "kühl" blieb.
Eingeläutet von zahlreichen Gewittern gestaltete sich das zweite Junidrittel wieder wechselhaft und kühl. Zum Ende dieser Periode fielen auf den Gipfeln der Osterhorngruppe nochmals Schneeflocken bis auf rund 1.500 m herab.
Der Juni endete schließlich mit angenehm warmen und sonnigen Wetter einer breiten Hochdrucklage, die es sich mittlerweile über dem Kontinent gemütlich gemacht hatte.
Trotzdem fiel der Juni 2010 unterm Strich in Hintersee zu kalt aus. Mit einer mittleren Temperatur von 13,3°C beendeten wir das Monat im Gegensatz zum Rest von Österreich mit 1°C im Minus zum Schnitt der letzten Jahre. Noch kühler war es 2009 (11,8°C) und 2001 (11,9°C).
Die Extremwerte erreichten wir alle bereits in der ersten Junidekade. Am kältesten war es am 1. Juni mit 5,5°C. Hier schneite es sogar noch auf den Bergen bis in mittlere Höhen. Nur neun Tage später konnten wir bereits den Höchstwert messen: Mit leichten Föhn kletterte am 10. Juni das Thermometer auf 29,8°C.
Solch recht warme Tage blieben in diesem Monat aber eher die Ausnahme. Das Quecksilber verweilte sogar öfter unter der 10-Grad-Marke (5 mal, kalte Tage), als über die 25-Grad-Hürde zu springen (4 mal, Sommertage).
Nur fühlte sich die Luft durch die Schwüle oft wärmer an, als sie war. Das begünstigte phasenweise auch die Gewittertätigkeit. Mit insgesamt 7 Gewittern blieb der Juni für einen Sommermonat aber eher bescheiden. Unwettercharakter hatte eine breite Gewitterfront, die uns am 12. Juni überquerte und mit Starkregen binnen 15 Minuten rund 17 l/m² brachte. Am darauf folgenden Tag tummelten sich gleich 5 Gewitterzellen rund um unser Gemeindegebiet.
In Summe machten die Gewitter aber keinen großen Anteil am gefallenen Regen aus. Nehmen wir der ersten Tage des Junis mal aus, war er beweiten nicht verregnet. Nur zählen halt alle Tage und so schließen wir den sechsten Monat im Jahr mit einer Niederschlagsmenge von 333,5 l/m². Das bedeutet zum langjährigen Schnitt ein Plus von 46 % und im Österreichvergleich mit den offiziellen Stationen der ZAMG den ersten Platz vor Bregenz mit 307 l/m².
Mehr als die Hälfte des Regens (193,5 l/m²) fiel bereits an den ersten drei Tagen. So wurde auch der 2. Juni mit 87 l/m² der nasseste Tag in diesem Monat und der zweinasseste Junitag überhaupt.
Der Juni 2010 steht auch beim Blick auf die vergangenen Junis äußerst nass da. Noch mehr Niederschlag in diesem Monat gab es nur 2001 (347,5 l/m²) und - man wird sich erinnern - im letzten Jahr (378 l/m²). Generell war der zu Ende gegangene Juni einer der nassesten Monate in der Messhistorie der Wetterstation Hintersee (seit Sep. 1996). Hier belegt er immerhin den 14. Platz. Höhere Monatssummen gab es zuletzt neben dem angesprochenen Juni 2009 im September 2007.
Mit Juni-Ende liegt nun auch bereits die erste Hälfte des Jahres 2010 hinter uns und der erste Tausender in Sachen Niederschlag ist geschafft. Bisher fielen in den vergangenen sechs Monaten 1.054,5 l/m².
Der erste Sommermonat präsentierte sich also zu kühl mit teilweise recht nassen Phasen. Nach dem fast sonnenlosen Mai trumpfte der Juni mit einigen Sommerperioden auf und schaltete vielleicht etwas zu schnell zwischen Spätherbst mit Schnee auf den Bergen und hochsommerlicher Hitze hin und her.
STATISTIK Juni 2010 MIESENBACH/JOGLLAND/820m
Tmin: 5,6°C am 24.06.10 um 05:00
Tmax: 29,8°C am 11.06.10 um 13:30
Durchschnitt Minium Temp: 10,3°C
Durchschnitt Maximum Temp: 20,1°C
Durchnitts Temp: 15,4°C
Taupunkt:
TPmin: 3,4°C am 01.06.10 um 0:15
TPmax: 17,7°C am 08.06.10 um 09:45
TPavg: 10,6°C
Luftfeuchte:
LFmin: 38% am 12.06.10 um 10:00
LFmax: 98% am 08.06.10 um 05:15
LFavg: 75%
Luftdruck:
LDmin:1000,9 hPa am 20.06.10 um 03:45
LDmax:1020,7 hPa am 05.06.10 um 06:30
LDavg: 1010,9 hPa
Niederschlag:
154,2mm/m² gesammt Monat
Niederschlag max 1h 44,8mm
Niederschlagstage: 15
Schneehöhe Monat 0
Gewittertage: 4
Hageltage: 2
Nebeltage: 1
Sturmtage Tage 4 Tage
Besondere Tage
Eistage (Tmax < 0°C) : 0
Frosttage (Tmin < 0°C) : 0
Extreme Eistage (Tmin <= -10,0°C) : 0
Kalte Tage (Tmax < 10°C) : 3
Warme Tage (Tmax >= 20,0°C) : 16
Sommertage (Tmax >= 25°C) : 6
Heiße Tage (Tmax >= 30°C) : 0
Regen Tage
> 0,0 l/m² 15
> 2,0 l/m² 8
> 20,0 l/m² 3
Wind:
Wind max Böe 61,2 km/h am 01.06.10 um 11:15
Windavg 16,1 km/h
Verteilung Windrichtung
Windstille 28,0 %
N-NO 0,6 %
NO 2,1 %
O-NO 2,8 %
O 3,8 %
O-SO 6,8 %
SO 7,2 %
S-SO 9,3 %
S 0,9 %
S-SW 0,8 %
SW 1,4 %
W-SW 2,6 %
W 8,9 %
W-NW 17,5 %
NW 27,8 %
N-NW 6,1 %
N 1,4 %
Tmin: 5,6°C am 24.06.10 um 05:00
Tmax: 29,8°C am 11.06.10 um 13:30
Durchschnitt Minium Temp: 10,3°C
Durchschnitt Maximum Temp: 20,1°C
Durchnitts Temp: 15,4°C
Taupunkt:
TPmin: 3,4°C am 01.06.10 um 0:15
TPmax: 17,7°C am 08.06.10 um 09:45
TPavg: 10,6°C
Luftfeuchte:
LFmin: 38% am 12.06.10 um 10:00
LFmax: 98% am 08.06.10 um 05:15
LFavg: 75%
Luftdruck:
LDmin:1000,9 hPa am 20.06.10 um 03:45
LDmax:1020,7 hPa am 05.06.10 um 06:30
LDavg: 1010,9 hPa
Niederschlag:
154,2mm/m² gesammt Monat
Niederschlag max 1h 44,8mm
Niederschlagstage: 15
Schneehöhe Monat 0
Gewittertage: 4
Hageltage: 2
Nebeltage: 1
Sturmtage Tage 4 Tage
Besondere Tage
Eistage (Tmax < 0°C) : 0
Frosttage (Tmin < 0°C) : 0
Extreme Eistage (Tmin <= -10,0°C) : 0
Kalte Tage (Tmax < 10°C) : 3
Warme Tage (Tmax >= 20,0°C) : 16
Sommertage (Tmax >= 25°C) : 6
Heiße Tage (Tmax >= 30°C) : 0
Regen Tage
> 0,0 l/m² 15
> 2,0 l/m² 8
> 20,0 l/m² 3
Wind:
Wind max Böe 61,2 km/h am 01.06.10 um 11:15
Windavg 16,1 km/h
Verteilung Windrichtung
Windstille 28,0 %
N-NO 0,6 %
NO 2,1 %
O-NO 2,8 %
O 3,8 %
O-SO 6,8 %
SO 7,2 %
S-SO 9,3 %
S 0,9 %
S-SW 0,8 %
SW 1,4 %
W-SW 2,6 %
W 8,9 %
W-NW 17,5 %
NW 27,8 %
N-NW 6,1 %
N 1,4 %