Skywarn Austria Forum

Hat keiner mehr Lust auf Wetter...??

Na ja, bei dem Gelangeweile auch kein Wunder. Auch der März startet wie der Feber geendet hat:


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Die eingefahrene Wetterlage mit lokalen Niederschlägen u. durchgehend überdurchschnittlichen Temperaturen dürfte sich bis weit in den März hinein fortsetzen. Die Vegetation wird weiter voranschreiten u. die Gefahr von Spätfrösten wird weiter ansteigen.

Übrigens sind wir in den beiden ersten Monaten um ca. 5° über dem langjährigen Schnitt der ohnehin schon warmen Jahre 1991-2020. Eigentlich unfassbar.

LG, chris-kapfenberg

chris-kapfenberg hat geschrieben: ↑

Sonntag 3. März 2024, 16:14

Hat keiner mehr Lust auf Wetter...??

Doch, doch - die Erwärmung (Final Warming?) am stratos. Polarwirbel bereitet den Modellen die üblichen Probleme. Da bleibt einem nur das Zusehen, von Lauf zu Lauf.

EL Nino wird sich angeblich abschwächen, im
März sollen die Landtemperaturen aber fast überall über dem langjährigen Durchschnitt bleiben.

Doch noch ein „ moderater“ Wintereinbruch am kommenden Wochenende ?

Schaut eher so aus, dass wir wieder an die Vorderseite kommen - somit sicher kein Wintereinbruch bis ins Flachland…
Hatte vor 2 Tagen noch interessanter ausgesehen…

Das Wochenende wird aber eine spannende Sache. Hier die Prognose vom Alpenvereinswetter:

Wettersturz am Nachmittag! Der Tag beginnt oft noch sehr sonnig mit teils etwas tiefer Bewölkung in den Südstaubereichen, im Norden ist es föhnig und vielerorts bleiben die Verhältnisse bis über Mittag gut. Allerdings trifft dann eine markante Kaltfront von Westen her ein, sie bringt kurzzeitig starken Niederschlag, eventuell sogar Gewitter, schwere Sturmböen und markante Abkühlung um gut 10 Grad in allen Höhen! Als erstes sind davon gegen Mittag die Regionen Rätikon - Lechtaler Alpen betroffen, die Front zieht rapide durch und erericht bis zum mittleren Nachmittag einen Großteil der Ostalpen. Nur von den Karawanken bis zum Wienerwald trifft sie erst gegen Abend ein. Vorsicht - die Front zieht ausgesprochen schnell und der Wechsel von sonnigen auf kritischen Verhältnissen folgt binnen kurzer Zeit