Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... grad.story" onclick="window.open(this.href);return false;Unwetter halten steirische Feuerwehren in Atem
Nach dem schwül-heißen Donnerstag waren die schweren Gewitter bereits angekündigt worden. Und tatsächlich. Am Abend brachen die Unwetter mit großer Wucht über die Steiermark herein.
Betroffen war vor allem die Stadt Leoben, aber auch im Grazer Bergland und im Raum Weiz wüteten Blitz und Donner.
Begleitet von Starkregen und bis zu drei Zentimeter großen Hagelkörnern fegte am frühen Abend ein heftiges Gewitter über Leoben hinweg. Ungewöhnlich lange öffneten sich die Schleusen mit wolkenbruchartigen Güssen und setzte Keller und Straßen unter Wasser. "Es ging total wild zu und auf einmal war alles weiß vom Hagel“, berichtete ein Augenzeuge. "Wir mussten mehrere Straßenzüge sperren, teilweise standen sie 30 bis 50 Zentimeter unter Wasser", hieß es aus der Leitstelle der Polizei. Die Feuerwehren standen im Dauereinsatz, Dutzende Keller mussten ausgepumpt werden. Die Kanalisation konnte das Wasser nicht mehr aufnehmen, die Deckel wurden nach oben gedrückt. 221 Einsatzkräfte von elf Feuerwehren hatten im Stadtgebiet von Leoben und in Donawitz alle Hände voll zu tun, Dutzende Keller mussten ausgepumpt werden. Auch beim LKH Leoben gab es einen Wasserschaden.
Auch aus anderen Orten aus dem Bezirk wurden Überflutungen gemeldet. So stand etwa ein Supermarkt in Traboch unter Wasser, Ausläufer der Gewitterzelle führten in Kammern und Kraubath zu Feuerwehreinsätzen. In weiterer Folge zog das Gewitter über die Gleinalm und das Murtal Richtung Süden und Osten weiter. In Übelbach, Deutschfeistritz, Gratkorn und Frohnleiten sorgte der Hagel für Probleme, auch Dächer sollen beschädigt worden sein, immer wieder fiel die Stromversorgung aus. In Stattegg im Norden von Graz setzte ein Blitz ein Waldstück in Brand. Mehrere Feuerwehren waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Am Gelände des Kinderdorfes Deutschfeistritz ging ebenfalls eine Mure ab, verletzt wurde dabei niemand. In Graz Umgebung sind momentan 14 Feuerwehren im Einsatz. In Stattegg im Norden von Graz setzte ein Blitz ein Waldstück in Brand. Mehrere Feuerwehren waren mit den Löscharbeiten beschäftigt.
15.07.2010 Schadensthread
http://noe.orf.at/stories/456421/" onclick="window.open(this.href);return false;Überflutungen nach heftigen Unwettern
Heftige Unwetter sind in der Nacht in weiten Teilen Niederösterreichs niedergegangen. Insgesamt waren mehr als 1.800 Feuerwehrleute im Einsatz. Im Bezirk Tulln konnte sich ein Autofahrer in letzter Minute in einer überfluteten Bahnunterführung aus seinem Pkw retten.
Bäume sind wie Zündhölzer geknickt. Die meisten Einsätze im Bezirk Tulln
Am späten Donnerstagabend zog eine Gewitterfront über Niederösterreich. Starkregen und Sturmböen setzten viele Straßen und Keller binnen Minuten unter Wasser. Die Feuerwehren standen im Großeinsatz. Dutzende Bäume sind wie Zündhölzer geknickt, auch Zugsverbindungen und Straßen wurden kurzfristig blockiert.
Allein im Bezirk Tulln mussten in der Nacht etwa 800 Feuerwehrleute ausrücken. Dramatische Szenen spielten sich in Kirchberg am Wagram ab. Ein Autolenker wollte durch eine Bahnunterführung fahren und hat dabei übersehen, dass die Unterführung bereits unter Wasser stand. Im letzten Moment konnte er sich selbst aus dem Auto befreien.
Feuerwehren bleiben in Alarmbereitschaft
In Zellerndorf (Bez. Hollabrunn) ist die Pulkau über die Ufer getreten. Noch immer sind dort die Feuerwehren damit beschäftigt, das Wasser von den Straßen und Feldern abzupumpen. In der Nähe von Retz schlug ein Blitz in ein Einfamilienhaus ein. Das Haus, das zu diesem Zeitpunkt unbewohnt war, stand in Vollbrand.
Eine Zugsgarnitur der Franz Josefs Bahn fuhr zwischen Kirchberg am Wagram und Engelmannsbrunn (Bezirk Tulln) auf einen Baum auf, der kurz zuvor auf den Gleiskörper gestürzt war. Verletzt wurde dabei niemand.
Mittlerweile hat sich die Lage weitgehend beruhigt. Die Feuerwehren bleiben jedoch in Alarmbereitschaft, denn bereits morgen kann es im ganzen Land wieder zu heftigen Gewittern kommen
Liebe Grüße aus
Wien 1020
Wien 1020
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Auch die Klosterneuburger Feuerwehren hatten gestern dutzende Einsätze abzuarbeiten. Alleine in meinem Bereich gab es zwei davon - eine Seltenheit in unserem Waldgebiet. Das Unwetter hatte gestern aber unseren Ort trotzdem nur haarscharf verfehlt, kaum Starkregen, und nicht allzu heftige Böen.
Klosterneuburg-Scheiblingstein, 487 m (gemessen mit NÖGIS), Wienerwald, Bezirk Wien Umgebung
http://www.fotografie.at/galerie/nadjap
http://www.facebook.com/NadjaPohlPhotography
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so die orf Internredaktion is nun auch aufgestanden
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Liebe Grüße aus
Wien 1020
Wien 1020
Überflutungen im Lavanttal - grad im Radio
Inklusive Menschenrettung usw. - gelesen hab ich das aber noch nirgends.
Inklusive Menschenrettung usw. - gelesen hab ich das aber noch nirgends.
lg,
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Unwetter im Lavanttal:
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Da ist es schon:
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lg,
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
Matthias
8072 Fernitz-Mellach, Graz-Umgebung
Wetterstation Fernitz: http://www.awekas.at/de/instrument.php?id=14717
im Bezirk Mödling gab es durch das Unwetter und den Starkregen rund 80 Einsätze
war auch bis 04:00 im Einsatz
Bericht FF Mödling
http://www.ffmoedling.at/dict.php?p=/ak ... /index.php" onclick="window.open(this.href);return false;
war auch bis 04:00 im Einsatz
Bericht FF Mödling
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lg Wolfgang / Guntramsdorf (193m), Bezirk Mödling, NÖ
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lg Wolfgang / Guntramsdorf (193m), Bezirk Mödling, NÖ
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http://www.bfvgu.steiermark.at/desktopd ... ead-14597/" onclick="window.open(this.href);return false;
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- Registriert: Freitag 22. Mai 2009, 11:26
- Skype: Rocknrollattack
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Bei uns Waldbrand durch Blitzschlag:
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(siehe 15.7)
lg Andi
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(siehe 15.7)
lg Andi
Standort: Fohnsdorf 736m
Bez.Judenburg/Oberstmk
(N 47° 12' 30", E 14° 40' 46")
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Bez.Judenburg/Oberstmk
(N 47° 12' 30", E 14° 40' 46")
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Der ganze Schadensbericht:
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Standort:
Lannach
Lannach