Vor allem durch Überflutungen und Vermurungen.
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Kurier, Presse usw. gleichlautend, ist APA-Meldung.
Unwetter in Tirol und NÖ: Feuerwehr im DauereinsatzNiederösterreich
Unwetter: Dutzende Häuser im Waldviertel unter Wasser
03. August 2010, 08:21
Schwere Gewitter und Starkregen haben in Teilen Niederösterreichs zu Überflutungen und Vermurungen geführt. Nach Angaben des Landesfeuerwehrkommandos standen in der Nacht auf Dienstag 60 Feuerwehren vor allem im Waldviertel, aber auch in den Bezirken Melk und Amstetten u.a. bei Auspumparbeiten im Einsatz.
In Sallingstadt und Wolfenstein (Bezirk Zwettl) standen Dutzende Häuser unter Wasser, fast alle Straßenzüge seien vermurt. In Thunau am Kamp stürzte ein Feuerwehrmann Bei einem Einsatz von einer Leiter und musste mit Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Wasserstände von Lainsitz und Braunaubach (Bezirk Gmünd) stiegen stark an, die Flüsse drohten über die Ufer zu treten. (APA)
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03.08.2010 | 08:37 | (DiePresse.com)
Die teils heftigen Gewitter der vergangenen Stunden haben in Teilen Österreichs zu Überflutungen und Vermurungen geführt. Im Kamptal ist ein Feuerwehr beim Einsatz verletzt worden.
Die schweren Gewitter und der Starkregen haben in Teilen Österreichs zu Überflutungen und Vermurungen geführt. Besonders betroffen waren Tirol und Niederösterreich, hier vor allem im Waldviertel sowie in den Bezirken Melk und Amstetten.
60 niederösterreichische Feuerwehren waren im Einsatz. In Sallingstadt und Wolfenstein (Bezirk Zwettl) standen Dutzende Häuser unter Wasser, fast alle Straßenzüge seien vermurt. In Thunau am Kamp stürzte ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz von einer Leiter und musste mit Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Wasserstände von Lainsitz und Braunaubach (Bezirk Gmünd) stiegen stark an, die Flüsse drohten über die Ufer zu treten.
Feuerwehreinsätze auch in Tirol
Auch in Tirol sind bereits am späten Montagnachmittag sintflutartige Regenfälle niedergegangen. Nach Angaben der Leitstelle Tirol wurden innerhalb kürzester Zeit insgesamt 68 Einsätze ausgelöst, allein 33 in Kitzbühel. Betroffen waren außerdem Kufstein, Wörgl, St. Johann, Bad Häring und Fieberbrunn. Nach Angaben der Bezirksfeuerwehrkommandanten gab es zahlreiche überflutete Keller. Verstopfte Kanäle sorgten für Verkehrsbehinderungen auch auf Bundesstraßen.