13.08.2010 Schadensthread

[MarcoKTN]

http://kaernten.orf.at/stories/462413/" onclick="window.open(this.href);return false;

eine Menge Blitzschläge und kleinere Vermurungen in Unterkärnten

[Werner]

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... ecke.story" onclick="window.open(this.href);return false;

Liebe Grüße!
Werner

[f.machan]

erste schäden auch im Bezirk Weiz


http://www.bfvwz.steiermark.at/desktopd ... ead-14918/" onclick="window.open(this.href);return false;

[Duddits]

Burgenland:

UNWETTER 13.08.2010
200 Feuerwehreinsätze in zwei Stunden
Schwere Regenfälle, Gewitter und Hagel haben Freitagnacht zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Betroffen waren die Bezirke Eisenstadt, Mattersburg und Oberpullendorf.

Keller überflutet
Die kurzen aber sehr heftigen Regenfälle haben rund 200 Feuerwehreinsätze verursacht. Dutzende Keller in den drei Bezirken standen in wenigen Minuten unter Wasser. Personen kamen keine zu Schaden, wie hoch der Sachschaden ist steht noch nicht fest.

Kurz aber heftig
In nur einer Stunde sind beispielsweise in Eisenstadt und Mattersburg 40 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Das Kanalsystem konnte an vielen Stellen die Regenmengen nicht aufnehmen. Daher kam es immer wieder zu Überflutungen, die aber nicht flächendeckend waren.

http://burgenland.orf.at/stories/462602/

[MatteoB]

Der Downburst in Wien, hat zahlreiche Äste (oberarmdicke) noch zusätzlich zu den Böen abgerissen. Mehr Infos erst nach Sonnenaufgang!

[marcus_wien]

schwere unwetter über ostösterreich

http://www.orf.at/#/stories/2008902/" onclick="window.open(this.href);return false;

lokale schäden im hof : mehrere tontöpfe durchmesser ca 40cm und mehr von terasse geweht und am beton zerschellt, 2 äste von pappel im nachbarhof

[Blizzard]

Kein Öffentlicher Verkehr mehr in Wien.

Eine massive Gewitterfront zog von der Steiermark Richtung Norden. In Eisenstadt gingen in einer Stunde 61 Liter Regen nieder. Der Flughafen Schwechat musste gesperrt werden, in Wien kam der öffentliche Verkehr zum Erliegen.

Freitagabend brachten heftige Gewitter im Osten Österreichs erhebliche Mengen Regen und Sturmböen mit Spitzenwerten von 60 km/h. Laut ZAMG fielen in Eisenstadt innerhalb von nur einer Stunde 61 Liter Regen. In Gumpoldskirchen waren es immerhin noch 49 Liter. Der Flughafen Schwechat musste wegen der Unwetter vorübergehend gesperrt werden. Nach Angaben eines Sprechers musste für etwa eine Stunde "das Handling aus Sicherheitsgründen unterbrochen" werden. Etwa 20 Flüge mussten umgeleitet werden.

In Wien stand der öffentliche Verkehr still. Alle Busse, Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen mussten gegen 22.45 Uhr in der jeweils nächsten Station haltmachen und die Unwetter abwarten. "Wir haben Probleme mit Ästen auf den Gleisen und mit überfluteten Unterführungen", sagte ein Sprecher der Wiener Linien.

Feuerwehr: "Es ist die Hölle los"
Gegen 23.30 Uhr ging es mit der U-Bahn stellenweise nur im Schritttempo weiter - wenn überhaupt. Es kam immer wieder zu Stopps zwischen den Stationen. Den Fahrgästen wurde in Durchsagen geraten, andere Verkehrsmittel zu benutzen. Bei denen funktionierte der Betrieb aber auch kaum. Straßenbahnen blieben liegen und mussten abgeschleppt werden. Äste lagen quer über Fahrbahnen oder Gleise und zahlreiche Unterführungen waren überflutet. Die Wiener Feuerwehr kam mit ihren Einsätzen nicht nach. "Es ist die Hölle los", sagte ein Sprecher.

Unwettereinsätze in Niederösterreich
In Niederösterreich mussten zahlreiche Feuerwehren zu Unwettereinsätze ausrücken. Betroffenen waren vor allem der Süden und Osten des Bundeslandes - etwa die Bezirke Wiener Neustadt, Baden, Mödling, Wien-Umgebung, Bruck a.d. Leitha und Gänserndorf. Einmal mehr hatten die Feuerwehren vor allem Auspumparbeiten durchzuführen.

Bereits am Vormittag haben heftige Gewitter in Kärnten zu über 100 Einsätzen der Feuerwehr geführt. Blitze lösten einige kleine Brände aus berichtete ORF.at. Die Einsatzkräfte mussten Keller auspumpen, entwurzelte Bäume blockierten einige Straßen.

(APA/Red.)

Quelle: http://www.presse.at" onclick="window.open(this.href);return false;

Bei mir hätte ich bis jetzt keine Schäden entdeckt. Wenn die Balkontüren offen gestanden wären, hätten wir in der Wohnung wohl eine Überschwemmung gehabt.

[Mathias]

Schwere Unwetter legten Flughafen lahm
Gewitter mit enormen Regenmengen sind in der Nacht auf Samstag über den Osten Österreichs gezogen. Zahlreiche Blitze, Starkregen und Sturmböen behinderten Straßen- und öffentlichen Verkehr - auch den Flughafen.


Flüge mussten umgeleitet werden
Von den heftigen Gewittern am Freitagabend war auch der Flughafen in Schwechat betroffen und vorübergehend gesperrt. Nach Angaben eines Sprechers musste für etwa eine Stunde "das Handling aus Sicherheitsgründen unterbrochen" werden. Nicht nur Verzögerungen seien die Folge gewesen. Es hätten auch rund 20 Flüge mit Ziel Wien umgeleitet werden müssen.


Zahlreiche Bezirke betroffen
Ausrücken mussten Helfer etwa in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden, Mödling, Wien-Umgebung, Bruck a.d. Leitha und Gänserndorf. Einmal mehr hatten die Feuerwehren vor allem Auspumparbeiten durchzuführen.

Derartige Einsätze wurden u.a. aus Wiener Neustadt, Kirchschlag i.d. Buckligen Welt und Bad Erlach, aus Oberwaltersdorf, Traiskirchen und Pfaffstätten, aus Gumpoldskirchen und Guntramsdorf, aus Schwechat und Gramatneusiedl, Hof und Mannersdorf am Leithagebirge sowie aus Groß-Enzersdorf und Mannsdorf a.d. Donau gemeldet.

http://noe.orf.at/stories/462621/" onclick="window.open(this.href);return false;

[nadjap]

ganzer Artikel, da er ja nicht im Archiv bleibt so:

Quelle orf.at:

Schwere Unwetter in Ostösterreich Gewitter mit enormen Regenmengen sind in der Nacht auf heute über den Osten Österreichs gezogen. Von Süden kommend zog die Front Richtung Norden, wie die ZAMG und die ORF-Wetterredaktion berichteten. Zahlreiche Blitze gingen nieder. Starkregen und Sturmböen mit Spitzenwerten von 60 km/h behinderten Straßen- und öffentlichen Verkehr. In Wien stand der öffentliche Verkehr still. Der Flughafen Wien war am späten Abend vorübergehend gesperrt.

Öffentlicher Verkehr stand still
Besonders heftig von dem Starkregen und Sturm waren der Straßenverkehr und der öffentliche Verkehr betroffen. Äste lagen quer über Fahrbahnen oder Gleise und zahlreiche Unterführungen waren überflutet. In Wien war ab etwa 22.45 Uhr der gesamte öffentliche Verkehr eingestellt. Alle Busse, Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen mussten in der jeweils nächsten Station haltmachen und die Unwetter abwarten. „Wir haben Probleme mit Ästen auf den Gleisen und mit überfluteten Unterführungen“, sagte ein Sprecher der Wiener Linien. Für die Sicherheit der Fahrgäste wurden alle Fahrer von öffentlichen Verkehrsmittel angehalten, in der nächsten Station stehen zu bleiben und das Ende des Unwetters abzuwarten.

Flughafen vorübergehend gesperrt
Von den heftigen Gewittern war auch der Flughafen Wien in Schwechat betroffen, er wurde vorübergehend gesperrt. Nach Angaben eines Sprechers musste für etwa eine Stunde „das Handling aus Sicherheitsgründen unterbrochen“ werden. Nicht nur Verzögerungen seien die Folge gewesen. Es hätten auch rund 20 Flüge mit Ziel Wien umgeleitet werden müssen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

Regenmassen in mehreren Bundesländern

Die ZIB2 berichtete über rekordverdächtige Regenmengen - etwa 61 Liter in nur einer Stunde in Eisenstadt. Die Gewitterfront zog demnach ab 16.00 Uhr von Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland über den Süden Niederösterreichs und Wien in Richtung Wald- und Weinviertel. Begleitet wurden die Gewitter von starken Sturmböen.

Feuerwehr im Dauereinsatz
Im Burgenland führten die Gewitter während der Nacht zu rund 200 Feuerwehreinsätzen. Betroffen waren die Bezirke Eisenstadt, Mattersburg und Oberpullendorf. Dutzende Keller standen in wenigen Minuten unter Wasser.

Mehr dazu in burgenland.ORF.at

Auch in Niederösterreich war die Feuerwehr im Dauereinsatz. Betroffenen waren vor allem der Süden und Osten des Bundeslandes. Ausrücken mussten Helfer etwa in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden, Mödling, Wien-Umgebung, Bruck a.d. Leitha und Gänserndorf. Vor allem Auspumparbeiten waren durchzuführen. Derartige Einsätze wurden u.a. aus Wiener Neustadt, Kirchschlag in der Buckligen Welt und Bad Erlach, aus Oberwaltersdorf, Traiskirchen und Pfaffstätten, aus Gumpoldskirchen und Guntramsdorf, aus Schwechat und Gramatneusiedl, Hof und Mannersdorf am Leithagebirge sowie aus Groß-Enzersdorf und Mannsdorf an der Donau gemeldet.

[ThomasWWN]

Ein Überblicksbericht vom ORF, Quelle: http://orf.at/stories/2008925/2008924/" onclick="window.open(this.href);return false;

Überflutungen und blockierte Straßen

Schwere Gewitter mit enormen Regenmengen sind Freitagabend und in der Nacht auf Samstag über Ostösterreich niedergegangen. Starker Regen und Sturmböen behinderten den Verkehr. In Wien standen die öffentlichen Verkehrsmittel still. Der Flughafen Wien-Schwechat musste am späten Abend den Betrieb vorübergehend einstellen.

Die Gewitterfront mit heftigen Niederschlägen, Blitzen und Windböen zog von Süden kommend über den Osten des Landes, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien und die ORF-Wetterredaktion berichteten. Insgesamt wurden rund 10.000 Blitze registriert.

Wiener „Öffis“: Nichts ging mehr

Von den Unwettern betroffen waren sowohl der Straßen- als auch der Flugverkehr. Der Sturm riss Äste ab, die Fahrbahnen und Gleise blockierten. Zahlreiche Unterführungen waren überflutet. In der Bundeshauptstadt mussten die Wiener Linien ab etwa 22.30 Uhr den gesamten öffentlichen Verkehr einstellen. Überflutete Straßen und Unterführungen sowie abgebrochene Äste auf Straßen und Gleisanlagen hätten „einen sicheren Betrieb vorübergehend unmöglich gemacht“, hieß es in einer Presseaussendung von Samstagfrüh. Die Fahrzeuge wurden aus Sicherheitsgründen in den Stationen angehalten, um das Ende der Unwetter abzuwarten.


Quelle:Blitz über Wien ORF.at/Sophia Felbermair

Nach etwa 30 Minuten Unterbrechung konnten die ersten Linien den Betrieb wieder aufnehmen. Bis Betriebsschluss habe sich die Lage allmählich wieder normalisiert, hieß es. Nur vereinzelt sei es noch zu Verzögerungen gekommen. Die Berufsfeuerwehr Wien hatte allerdings die ganze Nacht über zu tun. „Es ist die Hölle los“, hieß es dort - mehr dazu in wien.ORF.at.

Flughafen vorübergehend gesperrt
Von den heftigen Gewittern war auch der Flughafen Wien-Schwechat betroffen, der seinen Betrieb am späten Abend ebenfalls einstellen musste. Nach Angaben eines Sprechers musste für etwa eine Stunde „das Handling aus Sicherheitsgründen unterbrochen“ werden. Nicht nur Verzögerungen seien die Folge gewesen. Es mussten auch rund 20 Flüge mit Ziel Wien umgeleitet werden – mehr dazu in noe.ORF.at.

Als Ausweichdestination flogen die umgeleiteten Maschinen den Airport Linz an, wo binnen kurzer Zeit Hochbetrieb herrschte. Nach Mitternacht konnte die letzte Maschine in Richtung Schwechat starten - mehr dazu in ooe.ORF.at.

Enorme Regenmengen

Die ZIB2 berichtete über Regenmengen von über 60 Litern in nur einer Stunde in Eisenstadt. Die Gewitterfront zog demnach ab 16.00 Uhr von Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland über den Süden Niederösterreichs und Wien in Richtung Wald- und Weinviertel. Begleitet wurden die Gewitter von starken Sturmböen.
Keine ruhige Nacht für Feuerwehren

Im Burgenland führten die Gewitter während der Nacht zu bis zu 250 Feuerwehreinsätzen. Betroffen waren vor allem die Bezirke Eisenstadt, Mattersburg und Oberpullendorf. Dutzende Keller standen binnen weniger Minuten unter Wasser, rund 800 Einsatzkräfte waren stundenlang mit Pumparbeiten beschäftigt – mehr dazu in burgenland.ORF.at.

Auch in Niederösterreich waren die Feuerwehren im Dauereinsatz. Betroffenen waren vor allem der Süden und Osten des Bundeslandes. Zahlreiche Einsätze gab es für die Freiwilligen u. a. in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden, Mödling, Wien-Umgebung, Bruck a.d. Leitha und Gänserndorf. Meist handelte es sich dabei um Pumparbeiten. Derartige Einsätze wurden u. a. aus Wiener Neustadt, Kirchschlag in der Buckligen Welt und Bad Erlach, aus Oberwaltersdorf, Traiskirchen, Gumpoldskirchen und Guntramsdorf, aus Schwechat, Groß-Enzersdorf und mehreren anderen Gemeinden gemeldet.

Zu viel für das Kanalnetz

In Wien hatten auch die Mitarbeiter von Wien Kanal (WKN) bis Samstagfrüh genug zu tun. Sie mussten, hieß es in einer Aussendung, Dutzende Male ausrücken, „um Hausbewohnern Hilfe zu leisten, überflutete Keller leer zu pumpen oder Verstopfungen zu beheben“.

„Extreme Niederschläge“ von bis zu 50 Litern in 30 Minuten hätten „unglaubliche Wassermengen“ produziert, die einfach zu viel für jeden Kanal seien. Punktuell wurden laut WKN in Wien Regenmengen von bis zu 40 Litern pro Minute und Quadratmeter registriert.

[gavris]

Also, der ORF schreibt schon viel Topfen zamm in der Online-Redaktion - gestern Abend war die Rede von 71mm/1h in Eisenstadt, kurz später wurde der richtige Wert reingenommen - heute steht irgendwo wieder 40mm/1h - und laut WKN (wer auch immer das ist?) gabs in Wien gestern lokal 40mm in 1Minute, was natürlich unmöglich ist

[MasterofVampire]

Na ja, eigentlich ned viel aber immerhin wurde unser Zufahrtsweg zum Haus stellenweise bis 20cm tief vom Regen ausgespült; da wird sich die Gemeinde hoffentlich bemühen, den baldestmöglich wieder flott zu kriegen, sonst is bald Ende im Gelände und ma sitzt mitn Auto auf;

lg mario

[nadjap]

Spät aber doch hat auch die Lokalredaktion von ORF Wien reagiert:

http://wien.orf.at/stories/462681/

[nadjap]

http://www.kurier.at" onclick="window.open(this.href);return false;:

"Das Wasser stand kniehoch"
Nach den schweren Unwettern war am Samstag Aufräumen angesagt. Hunderte Keller waren in Wien überflutet.
Nach den starken Regenfällen mussten vielerorts Keller ausgepumpt werden. DruckenSendenLeserbrief
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Seit 40 Jahren wohnen wir hier im Haus, aber das hat es früher nicht gegeben", sagt Frau Grete, während sie ihr Kellerabteil räumt. Ihr Wohnhaus in der Meidlinger Lichtensternstraße war von den schweren Unwettern Freitagnacht arg in Mitleidenschaft gezogen worden, die Feuerwehr musste die Keller auspumpen.

Samstags war für die Mieter Großputz angesagt, auch Karl Fichtl schwang den Besen. "Das Unwetter war furchtbar. Ich wohn' im achten Stock, sogar bei mir hat's in der Klomuschel gegurgelt. Das Wasser ist aber zum Glück nur leicht gestiegen."

Seine Nachbarin Maria Rieder zuckte die Schultern: "Was soll man machen, nach einer Überflutung vor drei Jahren lagern wir eh kaum mehr was im Keller." Auf der anderen Straßenseite ein ähnliches Szenario: "Eine Katastrophe", stöhnt die Mieterin einer Erdgeschoßwohnung. "Wir haben die ganze Nacht geputzt."


"Bei uns stand das Wasser fast kniehoch in der Tiefgarage, um fünf Uhr Früh begann das Auspumpen. Zum Glück wohnen wir im ersten Stock", sagt Natalia Zelenkov aus der Simmeringer Kaiserebersdorfer Straße. Sohn Maxim, 4, hält Respektabstand, während das Wasser aus dicken Feuerwehrschläuchen auf die Straße plätschert. Ihr Auto hatte Zelenkov auf der Straße geparkt. Andere hatten weniger Glück. Ein junger Mann hoffte, dass das Wasser den Innenraum seines noch neuen Wagens nicht verwüstet hatte. In der Schmidgunstgasse beschädigte ein vom Sturm abgedecktes Blechdach sogar drei parkende Pkw.

Hunderte Einsätze
400 Einsätze registrierte die Wiener Feuerwehr allein Freitagnacht. Am Samstag waren es weitere 40. Am schwersten waren Simmering, Meidling und Favoriten betroffen. "Innerhalb von nur 30 Minuten sind 50 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Das entspricht sieben Prozent der Jahresniederschlagsmenge", sagt ein Sprecher von Wien Kanal.

"Es war ein mächtiger Gewitterkomplex aus Südosten, der vor allem Burgenland, südliches Niederösterreich und Wien traf", heißt es bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Rund 15.000 Blitze wurden gezählt.

[MatteoB]

lokalaugenschein:
In wien10 ist einiges zu Bruch gegangen, mindestens 5-10 Ampelanlagen mussten heute den Tag über instandgesetzt werden. Ettliche Keller und Geschäftslokale mussten ausgepumpt werden (am Fuße des Laaerberges).

[Mathias]

@mogli

ZAMG: Es war ein mächtiger Gewitterkomplex aus Südosten, der vor allem Burgenland, südliches Niederösterreich und Wien traf",

glaubst ma jetzt

[nadjap]

Tolle Animationen zu gestern wieder auf Manfred Spatzierer´s Blog:

http://wetterinfos.blogspot.com/2010/08 ... -wien.html

[Exilfranke1]

und wo bin ich , auf ner hütte ohne handyempfang....

hoffe am monte laa ist nix gröberes passiert...

[Duddits]

Wirtschaftsgebäudebrand nach Blitzschlag:

http://www.bfkdo-wiener-neustadt.at/con ... ew/2660/7/