28.12.2010 - Australien: Hochwasser im Bundesstaat Queensland

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Mittwoch 29. Dezember 2010, 15:26

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... ect=618340
Australien: Hochwasser auf Wüstenkontinent

28.12.2010 | 18:08 |(Die Presse)

Im nordöstlichen Bundesstaat Queensland wurden nach schweren Regenfällen schon hunderte Menschen mit Hubschraubern aus Flutregionen gerettet. Mehrere Orte sind seit zwei bis drei Tagen von der Umwelt abgeschnitten
Brisbane/Ag. In den vergangenen Jahren hat die Region eher durch katastrophale Dürren von sich reden gemacht – doch jetzt heißt es in Teilen des nordostaustralischen Bundesstaates Queensland Land unter: Vor allem in zentralen und südlichen Regionen des riesigen Staates, wo auf 1,73Millionen Quadratkilometern nur etwa viereinhalb Millionen Menschen wohnen, haben tagelange schwere Regenfälle zahlreiche Orte und große Weideflächen unter Wasser gesetzt.

Einige Orte wie Theodore im östlichen Landesinneren auf Höhe der Küstenstadt Bundaberg sowie Chinchilla und Dalby kämpften am Dienstag mit den schwersten Fluten seit 50Jahren. Die Lage wurde teils so dramatisch, dass das Militär angefordert wurde und hunderte Menschen mit Hubschraubern aus den Überschwemmungsgebieten ausgeflogen werden mussten.

Die Regierung von Queensland in Brisbane rief in diesen Regionen den Notstand aus. Mehrere Orte sind seit zwei bis drei Tagen von der Umwelt abgeschnitten, da mehr als 300Freilandstraßen, darunter mehrere Highways, stellenweise unter Wasser stehen. Vielerorts blieben Autofahrer stecken und strandeten im Nirgendwo. Hunderte Häuser und Geschäfte stehen unter Wasser.

Flut mit Zeitverzögerung

Ursache der Fluten ist der Zyklon „Tasha“, der vorige Woche über weite Teile von Queensland gezogen ist; er hat sich zwar schon wieder aufgelöst, die von ihm im weitgehend menschenleeren Outback und in einigen Gebirgen freigesetzten Wassermassen erreichen aber teils erst jetzt besiedeltes Gebiet.

In den vergangenen Monaten hatte es auch in anderen Teilen des vorwiegend trockenen bis wüstenhaften Kontinents Australien ungewohnt stark geregnet: etwa in Westaustralien, im Nordterritorium und in den Küstengebieten von New South Wales im Südosten des Landes.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 29.12.2010)
Bild
Bild: (c) EPA (KAPERNICK DAVID / THE COURIER MA)
Tausende Australier werden ausgeflogen

Australien stöhnt nach heftigem Regen unter den Wassermassen. Am Mittwoch evakuierten die australischen Streitkräfte das Dorf Theodore im Staat Queensland und flogen mit Hubschraubern insgesamt 1000 Menschen aus der überschwemmten Region im Osten Australiens aus.

"Das Wasser wird mit Sicherheit noch weiter steigen", sagte Bezirksbürgermeisterin Mareen Clancy. "Die Pegelstände haben einen neuen Rekord erreicht und wir wissen nicht, was passieren wird". Die Ortschaften Emerald und Bundaberg in Queensland bereiteten sich bereits auf eine Evakuierung vor.

Insgesamt wurden im Staat Queensland wegen der Überschwemmungen rund 300 Strecken für den Verkehr gesperrt, darunter zwei der wichtigsten Schnellstraßen nach Brisbane. In der Landwirtschaft hat der Regen bereits Schäden in Höhe von 300 Millionen Euro angerichtet.
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Mittwoch 29. Dezember 2010, 15:34

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... t/index.do
Flut in Australien: Luftrettung und Angst vor Krokodilen

28.12.2010 | 14:21 |(DiePresse.com)

Einige Orte im Bundesstaat Queensland erleben die schlimmste Flut seit 50 Jahren. Hunderte Menschen werden ausgeflogen, die Behörden warnen vor gefährlichen Reptilien.

In den australischen Überschwemmungegebieten sind hunderte Menschen auf Rettung aus der Luft angewiesen. Die Lage im nordöstlichen Bundesstaat Queensland war am Dienstag in einigen Landesteilen so katastrophal, dass die Behörden Armeehubschrauber für Evakuierungen anforderten.

Die Behörden warnten unterdessen vor Krokodilen. Die gefährlichen Reptilien treten für gewöhnlich vermehrt bei Überschwemmungen auf. Mehrere der Salzwasser-Krokodile seien bereits gesichtet worden. Vor allem die von der Flut eingeschlossene Stadt Ingham sei betroffen.

Schlimmste Flut seit 50 Jahren

Einige andere Orte, wie Theodore, Chinchilla und Dalby, kämpfen mit den schwersten Fluten seit 50 Jahren. Die Regierung von Queensland erklärte sie zu Katastrophengebieten. Theodore war zwei Tage lang komplett von der Außenwelt abgeschnitten, rund 350 Einwohner mussten ausgeflogen werden.

Insgesamt rund 1000 Menschen mussten im Süden und im Zentrum von Queensland bisher ihre Häuser verlassen, wie Behördenvertreter sagten. Hunderte Häuser und Geschäfte stünden unter Wasser. Die Schäden in der Landwirtschaft beliefen sich auf etwa 400 Millionen Dollar (300 Millionen Euro).

Die anfangs sintflutartigen Regengüsse sind nach dem Tropensturm "Tasha" in der vergangenen Woche losgegangen. Sie haben sich mittlerweile zwar örtlich abgeschwächt, doch jetzt droht den Städten am Dawson River eine Flutwelle. In Theodore stand der Pegel am frühen Nachmittag bei 14,59 Meter, Tendenz steigend. Der bisherige Rekordpegel aus dem Jahr 1956 lag dort bei knapp über 14 Metern.
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Donnerstag 30. Dezember 2010, 11:48

Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt ... ect=618340
Australien: Flüsse steigen weiter

30.12.2010 | 08:49 |(DiePresse.com)

Nach dem Ende der schweren Regenfälle in Australien wird es noch Tage dauern, bis das Wasser zurückweicht.
Bild
Australien / Bild: (c) AP (Anthony Skerman)
Trotz nachlassender Regenfälle sind die Pegel der Flüsse im Nordosten Australiens weiter gestiegen. Es könne noch bis zu zehn Tage dauern, bis das Wasser aus den überfluteten Gemeinden zurückweichen werde, sagte die Ministerpräsidentin des am schlimmsten betroffenen Staates Queensland, Anna Blight, in einem Radiointerview am Donnerstag. Die Beseitigung der Schäden werde die Nation, den Staat und die Versicherungen buchstäblich Milliarden Dollar kosten, sagte sie.

Nach heftigem Regen in den vergangenen Tagen traten zahlreiche Flüsse über die Ufer und überschwemmten Straßen und Ortschaften. In einigen Regionen wurden in 24 Stunden bis zu 270 Millimeter Niederschlag gemessen. Am Mittwoch evakuierten die australischen Streitkräfte das Dorf Theodore im Staat Queensland und flogen mit Hubschraubern insgesamt 1.000 Menschen aus den überschwemmten Gebieten aus. Auch aus der Ortschaften Bundaberg wurden die rund 400 Einwohner in Sicherheit gebracht.

Hilfsfonds für Überschwemmungsopfer

Blight hatte bereits einen Hilfsfonds in der Höhe von einer Million Australischen Dollar (764.000 Euro) für die Überschwemmungsopfer angekündigt. Die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard versprach die gleiche Summe aus Bundesmitteln. "Bevor das Wasser zurückgeht, werden wir nicht wissen, wie viel Schaden es angerichtet hat", sagte Gillard. "Queensland und die Bundesregierung werden die Infrastruktur aber gemeinsam wieder aufbauen."

Insgesamt wurden im Staat Queensland wegen der Überschwemmungen rund 300 Strecken für den Verkehr gesperrt, darunter zwei der wichtigsten Schnellstraßen nach Brisbane. In der Landwirtschaft habe der Regen bereits Schäden in Höhe von 400 Millionen Australischen Dollar (300 Millionen Euro) angerichtet, sagte Brent Finaly, Präsident der Farmer-Lobby-Gruppe AgForce. Viele Bauern hätten ihre gesamte Ernte verloren. "Diese Ernte hat vor zwei Monaten fantastisch ausgesehen", sagte Finaly. Erst kürzlich seien viele der Farmer von einer Dürre schwer getroffen worden.

(APA)
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Donnerstag 30. Dezember 2010, 18:40

Quelle: http://derstandard.at/1293369738872/Aus ... Hochwasser
Australien kämpft weiter gegen Hochwasser
30. Dezember 2010, 13:14

Manchen Gebieten steht das Schlimmste noch bevor

Sydney - Schwere Überschwemmungen nach tagelangem starken Regen vertreiben viele Australier des nordöstlichen Bundesstaates Queensland aus ihren Häusern. In einigen Regionen ist von den schlimmsten Überschwemmungen der vergangenen 50 Jahre die Rede. Die staatlichen Meteorologen sprachen Flutwarnungen für elf Flüsse aus.

Wassermassen machen Straßen unpassierbar

Die Wassermassen machen Straßen unpassierbar, verwüsteten Farmen und Ernten, überschwemmten Häuser, Gemeinden und Städte. Seit Weihnachten regnet es in der Region.

Manchen Gebieten steht das Schlimmste noch bevor

Manchen Gebieten steht das Schlimmste noch bevor. Der Regen ließ zwar vielfach nach, aber die Flüsse führen das Hochwasser mit sich. "Der Staat Queensland sieht sich einem Desaster ohne Beispiel gegenüber", sagte Polizeisprecher Ian Stewart. "Dieses Ereignis wird sich über Tage und möglicherweise Wochen hinziehen."

Polizei hat das Recht, Gebäude zwangsweise zu evakuieren

Die Regierung von Queensland gab der Polizei das Recht, Gebäude zwangsweise zu evakuieren. Die etwa 100 Bewohner des Ortes Condamine wurden mit Hubschraubern ausgeflogen, die Polizei schützt den Besitz vor Plünderern. Schwer betroffen ist auch der Ort Bundaberg nahe der Küste, 375 Kilometer nördlich von Brisbane. Mindestens 120 Häuser sind überschwemmt, Hunderte weitere bedroht. Die Polizei ordnete an, dass sich die Bewohner darauf vorbereiten sollen, ihre Häuser zu verlassen.

"Noch nie waren so viele Regionen auf einmal betroffen"

Queenslands Gouverneurin Anna Bligh sagte den Opfern finanzielle Hilfe zu. Sie befürchtete, dass es Jahre dauern könne, bis die Schäden beseitigt seien. "Wir haben noch nie gesehen, dass so viele Städte, so viele Gemeinschaften und so viele Regionen auf einmal betroffen sind."

Überschwemmungen bis zum Neujahrstag

Viel Wasser fließt auch in Richtung des südöstlich gelegenen Bundesstaates New South Wales. Dort wurden die Bewohner der gefährdeten Regionen aufgefordert, ihren Besitz mit Sandsäcken zu schützen. Eine Sprecherin der Behörden sprach von mehr als 3.000 Hilfsanfragen Betroffener. "Wahrscheinlich werden sich die Überschwemmungen bis zum Neujahrstag hinziehen, weil einige Flüsse ihren Höchststand erst langsam erreichen", ergänzte sie.

Export: Kohlelieferungen verzögern sich

Zudem verzögerten die Überschwemmungen einige Kohlelieferungen aus Australien. Kohle ist nach Eisenerz das zweitwichtigste Exportgut, inzwischen gibt es Sorgen, dass einige Lieferverträge nicht erfüllt werden können. (APA)
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Freitag 31. Dezember 2010, 10:13

Quelle:http://derstandard.at/1293369738872/Tra ... -betroffen

Bild
Luftbild der Stadt Emerald, die am schlimmsten betroffen ist
http://images.derstandard.at/t/12/2010/ ... 648974.jpg
"Tragödie beispiellosen Ausmaßes"
200.000 Australier von Hochwasser betroffen
31. Dezember 2010, 10:08

Brisbane - Über 200.000 Menschen sind mittlerweile von den schweren Überschwemmungen im Nordosten Australiens betroffen. Das Wasser bedecke mittlerweile eine Fläche, die größer sei als Frankreich und Deutschland zusammen, sagte die Ministerpräsidentin des am schlimmsten betroffenen Staats Queensland, Anna Blight, in einem Radiointerview. 22 Städte und Gemeinden stünden entweder vollständig unter Wasser oder seien von der Außenwelt abgeschnitten. Das Hochwasser sei "ohne Zweifel eine Tragödie beispiellosen Ausmaßes".

Tausende Menschen mussten bisher vor dem Hochwasser fliehen. Allein bei der Evakuierung der Stadt Emerald wurden in den vergangenen 24 Stunden rund 1.000 Menschen von den Rettungskräften in drei dafür eingerichtete Auffangzentren gebracht. In den Tagen zuvor waren bereits zwei andere Städte evakuiert worden. Emerald habe Lebensmittelknappheit gedroht und auch die Strom- und Trinkwasserversorgung sei nicht mehr gesichert gewesen, sagte County-Bürgermeister Peter Maguire.

Regen ließ nach

Die schweren Regenfälle der vergangenen Tage hatten am Freitag größtenteils nachgelassen. Allerdings stiegen die Pegel der Flüsse vielerorts noch an, während die Flutwellen flussabwärts wanderten. Blight hatte bereits davor gewarnt, dass das Hochwasser in den überschwemmten Gemeinden noch über eine Woche anhalten könne. Die Beseitigung der Schäden werde vermutlich Milliarden kosten, sagte sie.

Blight hatte bereits einen Hilfsfonds in der Höhe von einer Million australischen Dollar (764.000 Euro) für die Überschwemmungsopfer angekündigt. Die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard versprach die gleiche Summe aus Bundesmitteln. "Bevor das Wasser zurückgeht, werden wir nicht wissen, wie viel Schaden es angerichtet hat", sagte Gillard. "Queensland und die Bundesregierung werden die Infrastruktur aber gemeinsam wieder aufbauen."

Insgesamt wurden in Queensland wegen der Überschwemmungen zahlreiche Straßen für den Verkehr gesperrt, darunter auch wichtige Fernverbindungen. In der Landwirtschaft habe der Regen bereits Schäden in Höhe von 400 Millionen australischen Dollar (300 Millionen Euro) angerichtet, sagte Brent Finaly, Präsident der Farmer-Lobby-Gruppe AgForce. Viele Bauern hätten ihre gesamte Ernte verloren. "Diese Ernte hat vor zwei Monaten fantastisch ausgesehen", sagte Finaly. Erst kürzlich seien viele der Farmer von einer Dürre schwer getroffen worden. (APA/dapd)
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Samstag 1. Januar 2011, 19:59

Quelle: http://derstandard.at/1293369738872/Aus ... lonwarnung
Nach Überschwemmung jetzt auch noch Zyklonwarnung
31. Dezember 2010, 16:47

Brisbane - Das von schweren Überschwemmungen betroffene Australien hat jetzt auch noch mit heftigen Stürmen zu kämpfen. Vor der Küste im Westen des Landes sei wegen einer Zyklonwarnung die Ölproduktion ausgesetzt worden, teilten die Konzerne Woodside Petroleum, Apache Energy und Chevron Australia am Samstag mit. Das australische Wetteramt hatte zuvor gewarnt, der Sturm könne sich zu einem Zyklon verstärken.

Zuletzt haben bereits die schwersten Überschwemmungen seit einem halben Jahrhundert im Bundesstaat Queensland mindestens eine Fläche von der Größe Deutschlands und Frankreichs bedeckt. Die durch heftige Regenfälle ausgelösten Fluten setzten im Nordosten 22 Städte unter Wasser oder schnitten sie von der Außenwelt ab. Rund 200.000 Menschen sind betroffen. Auch am Samstag gingen Evakuierungen weiter.

In Queensland waren vielerorts nur noch die Dächer der Häuser zu sehen. Mit kleineren Booten wurde die Notfallversorgung gesichert. Der Frühling fiel in Australien den Wetterbehörden zufolge so feucht aus wie nie zuvor seit Aufzeichnung der Daten. Die Behörden warnten vor Gefahr durch Schlangen und Krokodile in den überschwemmten Häusern.

Auch die Wirtschaft ist vom Hochwasser betroffen. Einer der wichtigsten Ausfuhr-Häfen für Zucker musste ebenso geschlossen werden wie zahlreiche Kohleminen. Unternehmen wie Anglo American und Rio Tinto mussten ihren Betrieb verlangsamen oder ganz einstellen. (APA/dapd)
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Sonntag 2. Januar 2011, 20:03

Quelle: ORF.at http://orf.at/stories/2034182/2034181/

Bild
http://orf.at/static/images/site/news/2 ... 039783.jpg
„Biblisches Ausmaß“ der Katastrophe

Die verheerenden Überschwemmungen in Australien haben bislang mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Das meldete der „Courier Mail“ in einem Online-Bericht. Eine 41-jährige Frau wurde in ihrem Auto von den Fluten eines Flusses im Norden des Bundesstaates Queensland fortgerissen. Die Stadt Rockhampton an der Ostküste mit 75.000 Einwohnern war am Sonntag von der Außenwelt abgeschnitten.

Die Krisengebiete müssen sich auf neue Unwetter und Fluten einstellen. Meteorologen kündigten für Montag für Queensland Gewitter mit sehr starkem Regen und heftigen Winden an. Eine weitere Gefahr sind Schlangen, die sich aus den Wassermassen ins Trockene retten. „Überall da draußen sind Schlangen“, sagte eine Frau aus der Rockhampton-Region der „Courier Mail“. „Sie kommen zu Tausenden aus den Fluten und suchen einen trockenen Fleck. Manche kommen bis ins Haus.“

200.000 Menschen betroffen

Der Schaden der Katastrophe wird auf mehr als eine Milliarde australische Dollar (765 Millionen Euro) geschätzt. 200.000 Menschen waren betroffen, von denen die meisten ihre Häuser vorübergehend verließen und bei Freunden und Verwandten Zuflucht suchten.

Von „biblischen Ausmaßen“ der Katastrophe sprach ein Politiker, der die Region überflogen hatte. Der halbe Bundesstaat Queensland stand unter Wasser - eine Fläche so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen. In manchen Gebieten waren es die schlimmsten Überschwemmungen seit mehr als 50 Jahren, in anderen stand das Wasser so hoch wie nie zuvor seit Beginn der Messungen vor über 100 Jahren.

Katastrophenschutz rund um die Uhr im Einsatz

Von Rockhampton und Mackay weiter im Norden aus fahren Touristen oft auf die Inseln des Great Barrier Reefs. Jedoch haben die meisten ihre Pläne wegen der heftigen Regenfälle an Weihnachten frühzeitig geändert. In dem von Wassermassen umgebenen Rockhampton rund 1.000 Kilometer nördlich von Sydney trat in der Innenstadt der Fluss Fitzroy über die Ufer.

Der Katastrophenschutz war rund um die Uhr im Einsatz, um Flutbarrieren aufzubauen. Bürgermeister Brad Carter richtete einen dringenden Appell an die Einwohner: „Wir brauchen etwa 50 Freiwillige, um 2.000 Sandsäcke zu füllen“, sagte er. Rund 40 Prozent der Stadt könnten überflutet werden, 4.000 Gebäude lagen in der unmittelbaren Gefahrenzone.

Städte von Außenwelt abgeschnitten

In Queensland waren etwa 20 Städte von der Außenwelt abgeschnitten. Hubschrauber waren im Einsatz, um die Menschen aus der Luft zu versorgen. Im Hinterland von Rockhampton und weiter südlich entspannte sich die Situation. In Bundaberg, Emerald und Theodore gingen die Wasserpegel zurück. Dort war das Ausmaß der Schäden zu sehen: Straßen haben tiefe Schlaglöcher, Stromleitungen sind abgerissen und Abwasserrohre überflutet.
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Montag 3. Januar 2011, 19:12

Quelle: derstandard.at http://derstandard.at/1293369929422/94- ... d-im-Osten
9,4 Meter
Zittern vor dem Pegelhöchststand im Osten
03. Jänner 2011, 18:03

Der Weg nach Rockhampton führt normalerweise über einen vielbefahrenen Highway. Am Montag tuckerten kleine Fischerboote vom südlich gelegenen Gladstone in die Nachbarstadt, während Hubschrauber Nahrungsmittel einflogen. Anna Bligh, Ministerpräsidentin des Bundesstaats Queensland, beschrieb die Lage mit den Worten: "Rockhampton gleicht einer Stadt, die mitten in einem See liegt."

Das Schlimmste steht den rund 75.000 Bewohnern aber noch bevor: Am Mittwoch soll der Fitzroy-Fluss den Höchststand von 9,4 Metern erreichen. Trifft diese Prognose ein, werden an die 4000 Häuser überspült.

Keine Überschwemmung der jüngeren Geschichte Australiens hatte derartig schwerwiegende Konsequenzen auf das Leben und das wirtschaftliche Überleben der betroffenen Bevölkerung wie die Flut in Queensland. Rund 850.000 Quadratkilometer sind von den Überflutungen betroffen, 22 Städte und Gemeinden mussten zum Teil oder ganz evakuiert werden. Bis Montag wurden drei Tote gemeldet.

Überschwemmungen sind in Australien zwar nicht ungewöhnlich, doch was zahlreiche Bauern nach zwölf niederschlagsarmen Jahren zunächst freudig begrüßten, entwickelt sich jetzt zu einem Albtraum. Und dieser breitet sich immer weiter aus: Die Wassermassen bewegen sich weiter Richtung Süden. (Urs Wälterlin aus Canberra/DER STANDARD, Printausgabe, 4.1.2011)
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Montag 3. Januar 2011, 19:14

Quelle: derstandard.at http://derstandard.at/1293369893768/Kei ... sergebiete
Keine Entspannung
Neue Sturmwarnungen für Hochwassergebiete

03. Jänner 2011, 13:40

Flutwarnungen für Bundesstaat Queensland - 200.000 Menschen evakuiert

In den Überschwemmungsgebieten im Nordosten Australiens ist die Zahl der Todesopfer auf drei gestiegen. Am Montag wurden nach Angaben der Rettungskräfte im besonders betroffenen Bundesstaat Queensland die Leichen eines seit Samstag vermissten Mannes sowie eines von den Fluten fortgerissenen Autofahrers gefunden. Bereits am Wochenende war eine Autofahrerin bei dem Versuch, eine überschwemmte Straße zu passieren, in den Fluten umgekommen.

Armeeflugzeuge brachten unterdessen Nahrung und Medikamente in die teilweise überflutete Küstenstadt Rockhampton, die praktisch nur noch von den Booten des Katastrophenschutzes zu erreichen war. In Rockhampton ist die Lage weiterhin angespannt. Auch am Montag ergossen sich Wassermassen weiter durch den Ort mit über 60.000 Einwohnern im Bundesstaat Queensland im Nordosten des Kontinents, rissen Möbel und Kühlschränke mit sich und überfluteten die Capricorn Highway, die wichtigste Verbindungsstraße der Region.

Für den Süden des Bundesstaates wurden am Abend (Ortszeit) neue Sturm- und Flutwarnungen herausgegeben. Das Innere von Queensland, sonst eine Landschaft aus Viehweiden, Farmen und Bergwerken, wurde durch die Fluten in ein riesiges Binnenmeer von der Größe Deutschlands und Frankreichs zusammen verwandelt. Einzelne Inseln ragten aus dem Wasser heraus - die Dächer von überfluteten Häusern und höher gelegene Landstriche, auf denen sich gestrandete Tiere drängten.

Etwa 200.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der bisherige Schaden wurde auf knapp eine Milliarde US-Dollar geschätzt.

Polizisten evakuieren ohne Kompromisse

Die Behörden setzten ihre Evakuierungen der Region weiter fort. Nicht immer mit konventionellen Methoden wie Reg Wilson, ein Bewohner, berichtete. Ein Polizist sei bei ihm mit einem Auto vorgefahren und habe gesagt: "'Sie sind bis fünf Uhr gefälligst hier weg'. Wenn ein Mann mit einer Schusswaffe so mit einem redet, dann verschwindet man."

Sicherheitskräfte geleiteten Patienten aus Krankenhäusern und Mitarbeiter von Energiekonzernen fuhren zu verlassenen Häusern, um sicherzustellen, dass diese nicht mehr ans Stromnetz angeschlossen waren. Am Flughafen der Hafenstadt Gladstone, etwa 100 Kilometer südlich von Rockhampton, errichtete der Katastrophenschutz Dutzende Zelte als "taktisches Behandlungszentrum".

Auch die australische Regierung machte keine Hoffnungen auf eine schnelle Rückkehr zur Normalität. "Dies ist eine große Naturkatastrophe und die Erholung wird viel Zeit in Anspruch nehmen", sagte Australiens Ministerpräsidentin Julia Gillard. Sie kündigte Finanzhilfen an. (APA/Reuters)
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Matthias
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Freitag 7. Januar 2011, 10:07

...eine der vielen Kohlegruben in Queensland.
Hochqualitative Kokskohle, zum Teil unentbehrlich für die Stahlerzeugung.

Quelle: http://commondatastorage.googleapis.com ... 663589.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Bild


TIPP:
wenns mal guggen wollts, wieviele RIESIGE Kohlegruben es dort gibt, gebt in GoogleEarth:
Moranbah Queensland, Australien ein.

westlich, östlich, südlich - überall Kohlegruben mit riesigen Abbaugebieten!
lg,
Matthias

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Matthias
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Dienstag 11. Januar 2011, 09:19

http://www.orf.at/stories/2035648/2035647/" onclick="window.open(this.href);return false;
Sturzflut tötet acht Menschen

Die Kleinstadt Toowoomba war am Vortag von einer Sturzflut verwüstet worden, mindestens acht Menschen kamen dabei ums Leben. Die Wassermassen schwemmten Autos weg und trieben die Einwohner dazu, auf Dächern und Bäumen Zuflucht zu suchen. Katastrophenkoordinator Ian Stewart sprach von 72 Vermissten und sagte, dass die Zahl der Todesopfer nach dem Rückgang der Wassermassen wahrscheinlich weiter steigen werde.
IRRES Video...

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http://iptv.orf.at/stories/2035532/" onclick="window.open(this.href);return false;
lg,
Matthias

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Mittwoch 12. Januar 2011, 13:01

das video is echt arg!
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Donnerstag 13. Januar 2011, 19:43

Auch in Brasilien gab es heftige Unwetter mit LEIDER Vielen Toten...

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Aus Weitra auf 562 m ü. A. =>Unwetter Liveticker<=
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Dienstag 25. Januar 2011, 17:49

Quelle: Der STANDARD, http://derstandard.at/1295570679590/Kei ... Hochwasser
Keine Entspannung
Australien rüstet sich für weiteres Hochwasser

24. Jänner 2011, 13:59

Hunderte Einwohner evakuiert - 76 Ortschaften im Bundesstaat Victoria betroffen

Hochwasser und kein Ende in Sicht: Der Südosten Australiens hat sich am Montag auf weitere Überschwemmungen eingestellt. In der Ortschaft Murrabit West im Bundesstaat Victoria wurden Einwohner aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, weil der Fluss Murray über die Ufer trat. In drei benachbarten Gemeinden wurden bereits am Sonntag Hunderte Einwohner evakuiert.

Die Behörden warnten, ein See von 90 Kilometern Länge und 40 Kilometern Breite westlich von Melbourne werde sich in den kommenden Tagen weiter ausbreiten. Nach Angaben von Meteorologen könnte sich zudem ein Tiefdruck vor der Küste von Queensland zu einem Zyklon entwickeln.

Zigtausende Sandsäcke im Einsatz

In Victoria waren 76 Ortschaften betroffen, wie die Rettungskräfte mitteilten. Ihre Bemühungen konzentrierten sich zunächst auf die Kleinstadt Swan Hill 340 Kilometer nordwestlich von Melbourne, wo die Flüsse Murray und Lodden aufeinandertreffen. Der Scheitelpunkt der Flut dort werde wohl Mitte der Woche erreicht, hieß es. Freiwillige hatten nach Angaben von Bürgermeister Greg Cruickshank in den vergangenen Tagen zigtausende Sandsäcke um die Gemeinde herum aufgeschichtet. "Wenn wir doch überschwemmt werden, liegt es jedenfalls nicht an uns", sagte er.

Nach Regierungsangaben gehört das Hochwasser, das Mitte Dezember im nordöstlichen Staat Queensland begann und bislang 30 Menschen das Leben kostete, zu den teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte Australiens. Die Höhe der Schäden sei noch immer nicht auszumachen, sagte Ministerpräsidentin Julia Gillard am Montag. Die Regierung werde aber "alles Notwendige tun, um Queensland wieder aufzubauen".

In Queensland wurden mehr als 30.000 Häuser zerstört und allein in der Landwirtschaft sowie im Bergbau Schäden von rund drei Milliarden australischen Dollar (2,2 Milliarden Euro) verursacht. Die Regierung will am Freitag eine Schätzung zu den angerichteten Schäden vorlegen. (APA)
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Matthias
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NICHT gut:
gagga, gar nicht gut... *schock* *grübel*

Tropisches System #1:

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Tropisches System #2:

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Zuletzt geändert von Matthias am Mittwoch 26. Januar 2011, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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da taucht jetzt bereits was auf den Satbilder auf, das kann aber doch noch nicht dieses System sein..?

http://www.bom.gov.au/difacs/IDX1124.pdf
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Matthias
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jop - ist das erste tropische System.
Nr. 2 folgt dann... leider... sehr konstant gerechnet in den Modellen...
Zuletzt geändert von Matthias am Sonntag 30. Januar 2011, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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WeitraLord
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Sonntag 30. Januar 2011, 14:18

Da kommt einiges an Niederschlag auf Australien zu *schock*

Wenn diese Prognose zutrifft, werden die Überflutungen in Australien noch lange anhalten uns sich sogar noch intensivieren.

Die folgende Animations-Grafik zeigt die aktuellen Prognosen beginnend von heute bis zu den kommenden 180 Stunden...

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Zuletzt geändert von WeitraLord am Sonntag 30. Januar 2011, 14:31, insgesamt 2-mal geändert.
Aus Weitra auf 562 m ü. A. =>Unwetter Liveticker<=
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Matthias
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Auweia... ich hoff, der zieht net weiter nach Süden...

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