Teilweise stand wo es die Bäume samt Wurzelteller ausgerissen hatte noch das Wasser:
Abgedrehter Baum:
Nochmal das Waldstück:
Geht man von dem Waldstück weiter nach Osten über die Salzkammergutstraße hat es bei einer Firma die Hälfte vom Dach weggerissen (wir sind noch immer bei S2):
Noch ein paar abgebrochene Äste am Rande des Waldgebietes, komischerweise auf der windabgewandten Seite (allerdings gab es auf der Luvseite nicht mehr viel Wald):
Etwa einen halben km weiter nach Südosten, bei S3 hat es ebenfalls ein Waldstück schwer in Mitleidenschaft gezogen:
Weiter nach Süden gab es dann wieder die im ganzen Hagelstrich verbreiteten Baumschäden. Bei Pinsdorf verlief dann etwa die Hagel-nicht Hagel Grenze. Wir fuhren anschließend weiter nach Ohlsdorf, wo wir ebenfalls immer wieder abgebrochene Bäume und Äste sahen, bei Ohlsdorf selber hat es auch wieder schwere Schäden in einem Waldstück gegeben. Eine richtige, eventuelle Tornadoschneise, konnten wir somit eher nicht ausmachen. Sturmschäden gab es im ganzen etwa 3 km breiten Hagelstreifen, der sich über mehrere Orte hinzog, wobei es punktuell in manchen Waldstücken richtige Schneisen geschlagen hat. Allerdings lagen diese nicht in einer Linie.
Abschließend noch ein Foto von einem Balkon bei Ohlsdorf, wo der Hagel möglicherweise Löcher in den offenbar alten Lack geschlagen hat und dieser dadurch abgeblättert ist:
Später sind wir noch über Stadl-Paura und Lambach heim gefahren. Dort gab es ebenfalls, verursacht durch die erste Zelle deutliche Hagelspuren zu sehen. Zumindest gab es heruntergehagelte Blätter, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogene Maisfelder (allerdings nicht ganz zerstörte) zu sehen. Sturmschäden gab es allerdings nicht, da auch bei mir in Wels als diese Zelle durchzog eigentlich kaum stärkere Windböen auftraten.
lg, Mani
oder Wels (319 m) 
[x] oder demnächst sonstwo (natürlich im Schnäää 
)
