Man könnte fast sagen in weiser Vorahnung sind wir (Andrea und ich) knapp vor dem ersten massiven Wintereinbruch in Mitteleuropa in den Süden geflüchtet
Anreise gestern (26.12.): Blick vom beginnenden Sinkflug (auf FCO) aus auf den Trasimenischen See mit einer recht einsamen kleinen Cu über dem See:
Trotz des etwas lästigen Windes aus nördlichen Richtungen gab's in Roma-Urbe gestern bei strahlendem Sonnenschein ein Tmax von 14 C. Interessant, dass es in der Nacht durch die starke Abstrahlung (eingeschlafener Wind und wolkenloser Himmel) sehr stark abkühlte, sodass es innerstädtisch heute früh ein Tmin von nur 1 C gab, außerhalb der Stadt (ausgenommen Richtung W, also Meer) regional sogar leichten Luftfrost. Heute Vormittag weiterhin strahlender Sonnenschein, bevor es sich mit Annäherung der Kaltfront zunehmend eintrübte. Die folgenden Bilder stammen von unserer Wanderung entlang der Via Appia antica:
"Milchglassonne" am frühen Nachmittag:
Besonders nett immer wieder die kleinen Blumengärtchen (hier mit Zyklamen)...
...und die Cafeterias:
Ab etwa 16:00 Uhr setzte zeitweise leichter Regen ein, am Abend zwischen 20:00 und 21:00 Uhr gab's einen stärkeren Regenschauer. Bisher immer noch Vorderseite (mit recht starkem Wind: 20-25 km/h SW, Spitzen bis knapp unter 60 km/h), die Kaltfront befindet sich (mit eingelagerten, recht blitzreichen Gewittern
) aktuell etwa 100 km nördlich von Rom, es heisst also abwarten, was bzw. ob was hier noch geht 
(Fortsetzung folgt)
LG, Harald, dzt. Rom-Urbe
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Damit sollte aber der Tiefpunkt der ersten Kältewelle des aktuellen Winters erreicht sein 
Hoffe, dass wir uns am 31. Jänner beim TSN-Workshop persönlich kennenlernen