Medicanes 2011/2012
TXMM21 KNES 071819
TCSMED
A. 01M (NONAME)
B. 07/1800Z
C. 41.1N
D. 5.3E
E. THREE/MET-9
F. T2.5/2.5/D1.5/24HRS
G. IR/EIR/SWIR
H. REMARKS...DT=2.5 BASED ON .5 BANDING ON LOG10
SPIRAL. PT=2.5. MET=2.0. FT IS BASED ON DT. DEEP CONVECTION HAS PERSISTED
LONG ENOUGH AROUND THE LOW LEVEL CENTER FOR A TROPICAL CLASSIFICATION.
I. ADDL POSITIONS
NIL
...SCHWARTZ
quelle: http://www.ssd.noaa.gov/PS/TROP/bulletins.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?2,2285041,2285041" onclick="window.open(this.href);return false; seltenerweise guter thread dazu im wzforum
- Herfried
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Hi, hab alles auch schon vor einiger Zeit in den Thread zum Cut Off Tief (Nachbarländerforum) eingefügt.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
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Ist für die Schifffahrt interessant bis gefährlich.
In den Karten des griechischen Poseidon-Systems kann man Winde bis 10 Beaufort erkennen, womit die Wellenhöhe bei 6-7 Metern angesiedelt ist.
Der stärkste Sturm in den ich je mit einem Schiff geraten bin war Windstärke 9 bis knapp 10 in der mittleren Adria. Da wirds dann wirklich spannend (sofern man nicht seekrank ist).
In den Karten des griechischen Poseidon-Systems kann man Winde bis 10 Beaufort erkennen, womit die Wellenhöhe bei 6-7 Metern angesiedelt ist.
Der stärkste Sturm in den ich je mit einem Schiff geraten bin war Windstärke 9 bis knapp 10 in der mittleren Adria. Da wirds dann wirklich spannend (sofern man nicht seekrank ist).
LG, Michael
Standort: Kirchberg an der Pielach (südlicher Bezirk St. Pölten Land), 372m
Fotos: Nikon D7100
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- Herfried
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Wenn diese Analyse der 10min Windstärke stimmt, dann kratzt der Sturm schon an der echten Medicane Marke. 100km/h bedeutet bei ca. 15% Windgeschwindigkeitserhöhung 10min --> 1min Wind, dass das System sehr nahe der Hurricanestärke ist.
Schöne Grüße aus Mühldorf bei und 100 m über Feldbach, Herfried Spät-Schneefrosch 2011 und 2020 ex aequo, früh 2021, Eisfrosch 2020
in anbetracht der heißen meldung gibts auch einen blogbeitrag von wetter.tv
http://at.wetter.tv/de/wetterblog/2011/ ... ittelmeer/" onclick="window.open(this.href);return false;
fragt sich, wer hier von wem abschreibt
http://www.wetter24.de/wetter-news/news ... lmeer.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://at.wetter.tv/de/wetterblog/2011/ ... ittelmeer/" onclick="window.open(this.href);return false;
fragt sich, wer hier von wem abschreibt
http://www.wetter24.de/wetter-news/news ... lmeer.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Zuletzt geändert von Exilfranke1 am Mittwoch 9. November 2011, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
http://www.zamg.ac.at/aktuell/index.php ... 09GMT09:48" onclick="window.open(this.href);return false;Bei tropischen Wirbelstürmen sind Wassertemperaturen von über 26°C notwendig um die Energie zur Aufrechterhaltung des Systems zu liefern. Diese sind derzeit im westlichen Mittelmeer nicht vorhanden, weshalb man auch nicht von einem tropischen Wirbelsturm sprechen kann.
Dieser Wissensstand ist aber veraltet, liebe ZAMG. Zu meiner Studienzeit hörte ich eine Vorlesung des Hurrikanforschers Harry Weber, der betonte, dass 26 Grad kein absoluter Schwellwert sind. Wichtiger als die absolute Temperatur ist die Tiefe des Warmwasserbeckens - und die vertikalen Temperaturgegensätze. In den Definitionen für Tropenstürme ist nicht von 26 Grad die Rede: http://www.wetteran.de/publikationen/grace_seminar.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
TS Grace entstand bei tieferen Temperaturen und lebte selbst bei 18 Grad Wassertemperatur noch.
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http://sat24.com/en/tn" onclick="window.open(this.href);return false;
da gibts wieder was südöstlich von sizilien
da gibts wieder was südöstlich von sizilien
Amlach(620m ü.n.N)/Oberkärnten-Bezirk Spittal-Oberes Drautal
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Ich habe das Thema umbenannt, passt so besser. Können ja durchaus noch welche dazukommen.
LG, Michael
Standort: Kirchberg an der Pielach (südlicher Bezirk St. Pölten Land), 372m
Fotos: Nikon D7100
Standort: Kirchberg an der Pielach (südlicher Bezirk St. Pölten Land), 372m
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http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de ... lmeer.html" onclick="window.open(this.href);return false;
bitte liebe Meteoschweiz, schreibt nicht Korioliskraft, benannt wurde diese nach dem Franzosen: Gaspard Gustave de Coriolis
bitte liebe Meteoschweiz, schreibt nicht Korioliskraft, benannt wurde diese nach dem Franzosen: Gaspard Gustave de Coriolis
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 23,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;
da kräusen sich einem die zehnägel
insgesamt nur kraut und rüben, was aus rolf gemacht wird (öffentlich).
da kräusen sich einem die zehnägel
wikipedia auch sonderbar.Wirbelstürme über dem Mittelmeer entstehen anders als ihre großen Geschwister: Hurrikane in den Tropen werden von der aufsteigenden Warmluft des Meeres in eine kreisrunde Drehung versetzt. Die Wirbel über dem Mittelmeer hingegen entwickeln sich aus gewöhnlichen Tiefdruckgebieten - aus Schlechtwetterzonen also. (sind easterly waves keine Schlechtwetterzonen??)
Treibstoff der Wirbel sind kräftige Kaltluftvorstöße aus Norden, sie senken den Luftdruck über Südeuropa - es bilden sich Wolken. Über dem warmen Mittelmeer entfachen die Turbulenzen kräftige Gewitter, die immer mehr feuchte Luft ansaugen - das Tief verstärkt sich. Wer genau hinsieht, erkennt aber, dass es sich nicht um Hurrikane handelt: Die Wirbel über dem Mittelmeer haben eine unsymmetrische Form. (Symmetrie entscheidend, ob Hurrikan oder TS ??)
In ein paar Jahrzehnten könnte es jedoch richtige Hurrikane über dem Mittelmeer geben - das zeigen zumindest Klimasimulationen, berichteten Forscher um Miguel Gaertner von der Universität von Kastilien-La-Mancha in Toledo vor vier Jahren in einer Studie: Sollte sich das Wasser künftig im Sommer dauerhaft und weiträumig auf 30 Grad erwärmen, könnten den Rechnungen zufolge Hurrikane über Südeuropa ziehen.
insgesamt nur kraut und rüben, was aus rolf gemacht wird (öffentlich).
zwischen kreta und zypern bestehen zumindest bis mittwoch noch geringe chancen auf einen tropen- bzw. subtropensturm.
quasi-stationäres bodentief (cut-off-zyklone), darüber allerdings etwas mehr scherung (rund 10 m/s in 500 hPa), tendenziell
wegen der doch gegebenen baroklinität eher subtropensturm (d.h. assymmetrisch angeordnete konvektonsbänder und windfeld).
quasi-stationäres bodentief (cut-off-zyklone), darüber allerdings etwas mehr scherung (rund 10 m/s in 500 hPa), tendenziell
wegen der doch gegebenen baroklinität eher subtropensturm (d.h. assymmetrisch angeordnete konvektonsbänder und windfeld).